taz.de -- Klaus Lederer
Die Hälfte der Linken-Fraktion im Abgeordnetenhaus tritt bei der Wahl 2026 nicht mehr an. Nun gehört auch Co-Chefin Anne Helm zu dieser Gruppe.
Bei der Klausur der Linksfraktion bleibt die Spitzenfrage der boomenden Partei offen. Die Hälfte der Abgeordneten tritt angeblich 2026 nicht mehr an.
Die Linke Berlin ist euphorisch. Sie wählt Kerstin Wolter zur neuen Chefin. Maximilian Schirmer bleibt Co-Chef, doch sein mäßiges Ergebnis hat Gründe.
Der Linke-Landesvorstand fordert Klaus Lederer und Co. per Beschluss zur Aufgabe ihrer Mandate auf. Für die Ausgetretenen kommt das nicht infrage.
Desaströse Wahlergebnisse, Klaus Lederer wirft hin – bei der Linken geht es um die Existenz. Da sind junge Neumitglieder ein rarer Hoffnungsschimmer.
Gerade hat die Linkspartei eine neue Führung gewählt, treten prominente Mitglieder aus. Davon wird die Welt allerdings auch nicht besser.
Prägende Gesichter haben die Linke verlassen. Ist das angesichts der Antisemitismus-Debatte konsequent? Oder Zeichen mangelnder Kompromissfähigkeit?
Der Bundesparteitag der Linken am Wochenende sollte ein Aufbruchsignal sein. Doch jetzt laufen der Partei prominente Köpfe davon.
Der Vorwurf, die Linke sei antisemitisch, ist haltlos. Mit ihrem Austritt zeigen Lederer und Co. nur, dass sie nicht kompromissfähig sind.
Fünf prominente Mitglieder der Berliner Linken, darunter Ex-Kultursenator Klaus Lederer, verlassen die Partei. Sie machen der Linken schwere Vorwürfe.
Zwei prominenten Austritten aus der Berliner Linken könnten weitere folgen. Der Streit über Antisemitismus droht die Partei zu zerlegen.
Der Eklat auf dem Parteitag der Linken steht nicht für ein Problem mit Antisemitismus. Er ist Ausdruck von Kompromisslosigkeit und einem Machtkampf.
Ex-Senator Lederer und andere wollten beim Landesparteitag linken Antisemitismus benennen und bekämpfen. Eine Mehrheit der Delegierten lehnte das ab.
Die Linkspartei müsse „ihre Weltsicht modernisieren“, fordert das Netzwerk Progressive Linke. Und es hofft, dass es dafür nicht schon zu spät ist.
Nach dem Aus für die Ateliers in der Alten Münze war auf einer Veranstaltung der Linkspartei im Podewil aber auch viel Selbstkritik zu hören.
Ex-Kultursenator Klaus Lederer (Linke) ist gerade 50 geworden. Ein Gespräch darüber, was 30 Jahre im Hamsterrad Politik mit Körper und Psyche machen.
Für 600 Millionen Euro mit der ZLB in die Galeries Lafayette umziehen? Dann doch lieber richtig groß denken und das Schloss nutzen.
Die Tarifauseinandersetzung zwischen den Yorck-Kinos und Verdi ist eskaliert. Ab Montag soll im Schlichtungsverfahren Klaus Lederer vermitteln.
Die SPD-Abgeordnete Tamara Lüdke bringt mit Kollegen anderer Fraktionen ein „Parlamentarisches Forum für Clubkultur“ auf den Weg. Start ist am Donnerstag.
Die Jugendkulturkarte, eine Art Gutschein für Berliner*innen zwischen 18 und 23, ist gut angekommen. Eine gute Nachricht im richtigen Moment.
Berlins neuer Kultursenator Joe Chialo (CDU) wird schon jetzt von seiner eigenen Partei belächelt. Wird er die Kultur verteidigen können?
Nach sechseinhalb Jahren endet die Amtszeit von Klaus Lederer. Er gehe ohne Groll, sagt er, und warnt seinen Nachfolger vor Kürzungen im Kulturbereich.
Ein CDU-Mann wird wohl bald für die Hauptstadtkultur zuständig sein. Der Musikmanager muss sich besonders für die freie Szene einsetzen.
Wie kann ein dekoloniales Erinnerungskonzept für Berlin aussehen? Die Zivilgesellschaft berät seit Monaten. Nun wurden erste Ergebnisse vorgestellt.
Drei Tage nach dem Aus für Rot-Grün-Rot trifft sich Berlins Linke zum Parteitag. Parteichefin Schubert kündigt eine klare Oppositionspolitik an.
Die Spuren der Berliner Geschichte sollen Schule machen. Dafür will die „Berliner Denkmalbox“ Anregungen zum Thema Denkmalpflege im Unterricht geben.
Nach Gesprächen mit der CDU haben SPD und Grüne erstmals mit der Linkspartei über eine Fortsetzung der bisherigen rot-grün-roten Koalition geredet.
Die Linke erzielt bei der Berlin-Wahl, gegen den Bundestrend, ein passables Ergebnis. Die Erleichterung ist groß. Nun würde man gerne weiterregieren.
Kurz nach der Wende war Brechts einstiges Theater privatisiert worden. Nun möchte das Land das boomende Haus wieder für sich allein haben.
Bei seiner letzten Sitzung vor der Wahl beschließt der rot-grün-rote Senat Eckpunkte einer Verwaltungsreform. Sie soll vor allem Kompetenzen klären.
CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner liegt in Umfragen vorn, könnte trotzdem nach der Wahl am 12. Februar in der Opposition bleiben. Er sieht das anders.
Wie lange die U2 teilweise gesperrt ist, bleibt unklar. Die Linke drängt auf Lösungen, die Verkehrssenatorin lädt den Hochhaus-Investor Covivio vor.
Der Spitzenkandidat der Linken hält sich mit Angriffen auf die politischen Gegner zurück. Doch bei der Enteignungs-Frage wird Klaus Lederer deutlich
Die Linkspartei legt mit Sofortprogramm im Wahlkampf noch einen Gang zu. Parteichefin Schubert heizt für Spitzenkandidat Lederer die Stimmung an.
Die Alevitische Gemeinde in Berlin ist jetzt eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Damit ist sie Kirchen wie der christlichen gleichgestellt.
Als Teil des „Netzwerks der Wärme“ öffnet die Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow auch an den Wochenenden. Leiter Tim Schumann erklärt, wie das geht.
Die Berliner Linke stellt ihre Kampagnen und Kernbotschaften für die Wahl im Februar vor. Von der Misere der Gesamtpartei möchte man sich abgrenzen.
Der Senat führt eine Jugendkulturkarte ein. Damit bekommen junge Menschen 50 Euro als Guthaben für kulturelle Erlebnisse.
Die Berliner Linke freut sich über Rückenwind in der Vergesellschaftungsfrage. Spitzenkandidat Lederer greift Grüne für verschleppte Verkehrswende an.
Klimaaktivist:innen blockieren eine Straße. Berlins Kultursenator Lederer (Linke) meint, die Proteste provozierten nur Ärger.
SPD und Linkspartei im Senat halten Abstimmung des Klima-Volksentscheids parallel zur Wahl nicht für möglich. Grüne erwirken Aufschub für Initiative.
Kultursenator und Linken-Spitzenkandidat Klaus Lederer über Frust unter Wähler*innen, den Klimaentscheid, Hilfen für die Kultur und den Wahlkampf.
Bund und Land Berlin beenden Zitterpartie um Berliner Museum für Gegenwartskunst. Das kostet rund 170 Millionen Euro, die nicht hätten entstehen müssen.
Die Zahl der Geflüchteten steigt und steigt. Händeringend werden Unterkünfte gesucht. Integrationssenatorin will Notschlafplätze in TXL offen halten.
Lange Zeit plante Berlins Kultursenator Klaus Lederer am Checkpoint Charlie ein Museum des Kalten Krieges. Das wird nun aber infrage gestellt.
Jahrelang ging nichts mehr am ehemaligen Grenzübergang. Nun sichert sich das Land zwei Grundstücke für einen Stadtplatz und einen Erinnerungsort.
Im Streit um den Standort eines buddhistischen Bauwerks in Lichtenbergs zeichnet sich eine – unkonventionelle – Lösung ab.
Trotz wahrscheinlicher Wahlwiederholung gibt sich die rot-grün-rote Regierung tatkräftig: Entwurf des Nachtragshaushalt soll bis 8. November stehen.
Die Haltung der Linken im Ukraine-Konflikt wird entscheidend sein, so der Senator. Doch auch in anderen Fragen herrscht Uneinigkeit in seiner Partei.
Er soll eine Entschädigung sein für die kulturlose Zeit in der Pandemie: Am Wochenende beginnt in Berlin der Kultursommer.