taz.de -- Staatsfinanzen

Rekordminus bei den Kommunen: „Zeitenwende“ bei den Städten und Gemeinden

Die Finanzlage der Kommunen ist so mies wie noch nie. Die Bertelsmann-Stiftung warnt vor einer Handlungsunfähigkeit der Städte und Gemeinden.

Finanzversprechen auf der Klimakonferenz: Möglichst wenig Geld für die Welt

Das zentrale Ergebnis der UN-Klimakonferenz waren schwache Finanzzusagen. Kritisiert werden nicht nur die versprochenen Summen.

Westliche Sanktionen gegen Russland: Krieg an den Finanzmärkten

Die Sanktionen nehmen Russlands Zentralbank ins Visier. Auch der Swift-Ausschluss kommt. Die Folgen dürften enorm sein.

Berlins Finanzsenator über Krisen: „Ein armer Staat macht keinen Sinn“

Berlin geht gestärkt aus der Coronakrise hervor, sagt Mattias Kollatz (SPD) – weil die Investitionen nie abrissen. Ein Bilanzgespräch.

Nachhaltige Finanzpolitik: Schleswig-Holstein will mehr öko

Die Jamaika-Koalition will die Finanzstrategie des Landes nach nachhaltigen Kriterien ausrichten. Das Gesetz sei das erste seiner Art in Deutschland.

Streit über italienischen Staatshaushalt: Italien kontert EU mit Häme

Drei Wochen hat Rom Zeit, beim Haushaltsentwurf nachzubessern. Doch die italienische Regierung setzt lieber auf Konfrontation.

Europäische Finanztransaktionsteuer: Die Börsensteuer verzögert sich

Paris und Berlin bremsen die Finanztransaktionsteuer aus, weil sie um Banken aus London konkurrieren. Im EU-Parlament ist man empört.

Steuerhinterziehung in Europa: Einigung vermieden

Die EU-Finanzminister haben sich nun auf gemeinsame Regeln für Konzerne geeinigt, die Steuern umgehen. Sie gelten nur vorläufig.

Bund-Länder-Finanzreform: 16 gegen einen

Die Bundesländer haben sich auf eine Radikalreform geeinigt – und verlangen fast zehn Milliarden vom Bund. Die Frage ist nun, ob der Finanzminister mitzieht.

Einigung auf Bundeshaushalt 2016: Die Null steht

Die Mittel für die Flüchtlinge werden 2016 deutlich aufgestockt. Trotzdem will der Bund auch im nächsten Jahr keine neuen Schulden machen.