taz.de -- Sozialsenatorin

„Moabit hilft“ beschließt zu Recht Auszug aus der Turmstraße 90. Der Senat hätte dem Verein Anerkennung zollen und ihn finanziell unterstützen müssen.

Eine Reform des Zuwendungsrechts soll es sozialen Trägern erleichtern, Mittel zu beantragen. Entlastet werden soll dadurch auch die Verwaltung.

Menschen mit Behinderung wollen einen höheren Tariflohn für ihre Assistent:innen. Es geht dabei auch um ihre Selbstbestimmung.

Die ehemalige Sozialsenatorin übernimmt den Posten der Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium. In Bremen wurde sie zuletzt kritischer gesehen.

Auch in Berlin soll die Bezahlkarte wohl Bargeld für Geflüchtete begrenzen. Die Sozialsenatorin hätte schon dem Prüfverfahren nicht zustimmen dürfen.

Mit seiner Zustimmung zur 50-Euro-Bargeldgrenze übergeht Berlins Regierender Bürgermeister (CDU) einen Senatsbeschluss. SPD kritisiert den Alleingang.

Zwölf Jahre lang war Anja Stahmann Sozialsenatorin in Bremen. In dieser Zeit hat sie viel Kritik einstecken müssen, auch von der taz.

Kürzlich tagte das Berliner Behindertenparlament erstmals im Berliner Abgeordnetenhaus. Es ging um Sichtbarkeit, Austausch und Forderungen.

Bislang galt Bremens Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) nicht als xenophob. Wie sie nun gegen Kritik auskeilt, wirkt Ressentiment geladen.

Der Betreiber der Unterkunft im ehemaligen Flughafen Tempelhof weist Kritik an dortigen Zuständen zurück, beklagt aber ebenfalls mangelnde Planung.

Nicht nur während der Kälte, auch sonst kümmert sich der Senat verstärkt um Obdachlose, sagt Joachim Lenz von der Stadtmission. Es gebe aber auch mehr zu tun.

In Hamburg starb wieder ein Kind, das unter Beobachtung des Jugendamtes stand: Verdacht auf Schütteltrauma. Sozialsenatorin verspricht Aufklärung.

Die Bremer Sozialsenatorin fragt LehrerInnen, ob sie in der Flüchtlingsverwaltung arbeiten wollen – zum Unmut der Bildungssenatorin.