taz.de -- Schwerbehinderter

Unterstützer versuchen, dass der schwerbehinderte Raheel Afzal nicht abgeschoben wird. Ob es klappt, ist unklar.

Durch die Pandemie haben viele Menschen mit Behinderung ihren Job verloren. Diese Entwicklung zeigt sich besonders in Hamburg und Schleswig-Holstein.

Derzeit werden neue Vertreter*innen für Mitarbeiter*innen mit Schwerbehinderung gewählt. Sie sollen mehr Inklusion in Betrieben durchsetzen.

Viele Schwerbehinderte benötigen auch im Krankenhaus eine spezielle Rundum-Betreuung, die das Klinikpersonal nicht leisten kann.

In Schleswig-Holstein sollen Schwerbehinderte künftig bessere Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Verbände halten das Modell für inpraktikabel.

Jens Meyer* stammt aus einer Unternehmerfamilie, wohnt aber heute als Sozialhilfeempfänger im feinen Hamburg-Winterhude.