taz.de -- Sportwissenschaft

Sportpädagogin über Sportunterricht: „Jede Stunde Zombieball ist nicht das Richtige“

Ina Hunger leitet an der Bremer Uni den Wiederaufbau der Sportpädagogik: Studierende lernen dort, warum Leistungsorientierung mehr schadet als nützt.

Sportprofessorin über Bundesjugendspiele: „Leistungsgedanke bleibt wichtig“

Der Sportprofessorin Ina Hunger gehen die Änderungen bei den Bundesjugendspielen nicht weit genug. Diese verfehlten die Ziele modernen Schulsports.

Saba Shakalio über den weiblichen Zyklus: „Leistungsreserve der Frauen“

Die Sportwissenschaftlerin Saba Shakalio untersucht die Menstruationszyklen von Wasserballerinnen. Forschung beziehe sich meist auf Männerkörper.

Wissenschaftler über Kinderleistungssport: „Kinder wollen etwas können“

Leistungssport im Kindesalter bedeutet hartes Training. Der Sportwissenschaftler Alfred Richartz betont aber auch die Sicht der Eltern und die Rolle der Übungsleiter.

Ostafrikanische Erfolge beim Marathon: Am langen Schulweg liegt es nicht

Ein Marathon dauert 42 Kilometer und am Ende gewinnt fast immer ein Kenianer. Was macht den enormen Erfolg der ostafrikanischen Läufer aus?

Elfmeterschießen beim Fußball: Probleme vom Punkt

In der Bundesliga wollen die Elfer oft nicht glücken. Kein Zufall, meint ein Sportwissenschaftler. Die Fußballspieler müssten sich besser vorbereiten.

Neuer Masterstudiengang „Spielanalyse“: Im Maschinenraum des Profifußballs

Etliche Profiklubs schicken ihre Taktikexperten an die Sporthochschule Köln. Dort sollen sie lernen, den Daten die richtigen Fragen zu stellen.