taz.de -- Gewaltstatistik
Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung untersucht Artikel über geschlechtsspezifische Gewalt. Das Ergebnis: Es geht immer noch zu oft um Einzelfälle.
Senatschef Wegner verspricht eine konsequente Verfolgung von Übergriffen auf LSBTIQ*. Wie groß das Problem ist, zeigt dabei der „Maneo-Report 2023“.
Erster Lagebericht über antimuslimischen Rassismus in Deutschland: Muslim:innen müssen nahezu überall Übergriffe fürchten.
Die Zahl der linken Straftaten sank zuletzt. Doch Verfassungsschutz und BKA geben keine Entwarnung, denn etwas hat sich verändert.
Die Kriminalstatistik zeigt einen deutlichen Anstieg der Verbrechen. Innenministerin Nancy Faeser will insbesondere gegen sexualisierte Gewalt vorgehen.
Stefanie Knaab entwickelt mit ihrem Verein ein Tarn-Programm gegen häusliche Gewalt. Es soll Betroffenen ermöglichen, unbemerkt Hilfe zu rufen.
Forscher erwarten, dass der Klimawandel zukünftig für noch mehr Konflikte sorgen wird – und eine Todesursache häufiger vorkommt: Mord.
Seit 2010 haben sich die Zahlen verdoppelt, so die Beratungsstellen für Betroffene rechter Gewalt. Die Bedrohung habe sich „extrem verschärft“
Die Proteste haben die französische Regierung zum Handeln gezwungen. Sie legt nun neue Maßnahmen gegen häusliche Gewalt auf.
Mit der Gehaltszulage von 300 Euro für LehrerInnen an Brennpunktschulen hat Rot-Rot-Grün eine wichtige Chance vertan.
Laut Polizei sind die Zahlen von Gewalttaten an Schulen erneut gestiegen. Dabei gibt es große Schwankungen zwischen den Bezirken. Ganz vorne: Mitte.
Bei der Diskussion über den Kriminalitätsbericht wird zu sehr auf die Nationalität der Täter*innen geschaut. Und zu wenig auf das Geschlecht.
Immer mehr Schulen melden immer mehr Vorfälle, wie die jüngste Gewaltstatistik der Senatsverwaltung für Bildung zeigt.
Die Zahl der Gewaltvorfälle an Schulen hat zugenommen – weil bereitwilliger Meldung gemacht werde, sagt die Senatsverwaltung für Bildung.