taz.de -- Tolstoi

„Krieg und Frieden“ am Theater Magdeburg: Kein bisschen Frieden

Mammutroman auf vier Stunden Spielzeit: Charly Hübner gibt am Theater Magdeburg sein Debüt als Theaterregisseur mit „Krieg und Frieden“ nach Tolstoi.

Die Wahrheit: Die Höllenidylle von nebenan

Von Tolstoi zu den „Wicherts von nebenan“ in nur einer Kolumne! Glück ist das Glück des und der das hier Lesenden!

Bücherentsorgung in der Ukraine: „Russische Literatur ins Altpapier“

Aus Hass auf die russischen Angreifer räumen viele Ukrainer*innen ihre Bücherregale leer. Das betrifft Comics, aber auch Klassiker wie von Tolstoi.

Ein halbes Jahr Krieg in der Ukraine: Tolstoi und Puschkin gecancelt

Straßennamen, Statuen, Schreibweisen: Die Ukraine verordnet ihren Bürger*innen eine neue, antirussische Identität. Viele gehen sogar noch weiter.

Essay Lektürebilanz unter Corona: Versuch über die Liebe zum Lesen

Literatur zur Ruhe und Entspannung? Ach was. Gerade in Zeiten von Corona geht es um Hinwendung zur Welt – zum Beispiel mit „Krieg und Frieden“.

Schwarz als Modefarbe: Die große Beunruhigung

Man muss vorsichtig sein mit der Anrufung der Frau in Schwarz: Womöglich schätzt man sie falsch ein. Wer ist sie?

Böser Pop von U.S. Girls: „Ich weiß, ich kann‘s verkacken“

Meghan Remy alias U.S. Girls hat mit „Half Free“ ein spannendes Pop-Album veröffentlicht. Ein Gespräch über kaputte Familien, Freiheit und queeren Gesang.