taz.de -- Staatsoper Hamburg
Der Entwurf für einen spektakulär zurückhaltenden Opern-Neubau wurde vorgestellt. Das Haus soll ein Geschenk des Logistik-Unternehmers Kühne werden.
Milliardär Klaus-Michael Kühne macht seiner Heimatstadt Hamburg ein Geschenk, das diese kaum ablehnen kann. Ein Haus „von Weltrang“ soll entstehen.
Hamburg bekommt eine neue Oper vom Milliardär Kühne. Das verstärkt die Spaltung im Kulturbetrieb: Opern-Publikum wird seit Jahren kleiner und elitärer.
Regisseur Dmitri Tcherniakov braucht in seiner Neuinszenierung Richard Strauss' Oper einige Kunstgriffe. Spannend ist die Inszenierung dennoch.
Der Milliardär Klaus-Michael Kühne will ein Opernhaus an einem neuen Standort stiften. Dem heutigen Bau fehle es an Strahlkraft.
David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
Ein Physikprofessor schreibt eine fragwürdige Studie zum Corona-Ausbruch. Die Uni Hamburg bewirbt sie offensiv. Wie konnte das passieren?
Herbert Fritsch macht zum Saisonauftakt an der Staatsoper in Hamburg aus Mozarts „Così fan tutte“ Aufklärungstheater mit hohem Spaß-Faktor.
Die Staatsoper Hamburg eröffnet die Saison mit einer Neuproduktion von Mozarts „Zauberflöte“ – und sorgt für einen Buh-Sturm.
Grell realistisch und poetisch, modern und archaisch: An der Staatsoper in Hamburg wird Toshio Hosokawas Fukushima-Oper „Stilles Meer“ uraufgeführt.
Mit „Weine nicht, singe“ vom Schweizer Komponisten und Schlagzeuger Michael Wertmüller wird die Hamburgische Staatsoper ihrem Anspruch auf Innovation gerecht