taz.de -- Behelfsetikett

ZDF-Reihe „Der junge Inspektor Morse“: Raue Kerle, außer einem

In der ZDF-Krimireihe „Der junge Inspektor Morse“ ermittelt dieser mit Old-School-Cops. Eine kluge Alternative zum „Tatort“.

Kolumne Behelfsetikett: Der Autor sucht nach neuen Wegen

Wer mal eine Zeit durch's Leben humpeln muss, macht am eigenen Leib die Erfahrung, wie man behindert wird, wenn man bewegungseingeschränkt ist.

Echt eine osteuropäische Stadt: Ernst zu nehmen unter Freunden

Wenn man von den klimatischen Verhältnisse hier in der Stadt sprechen will, kann man ruhig sagen: „Berlin liegt kurz vor Polen“.

DIE Ostdeutschen gibt es nicht: Keine regionale Identifikation

DIE Ostdeutschen hat es nie gegeben. Denn die Einwohner der „neuen Bundesländer“ sind keine homogene Einheit. Das hat geografische wie mentale Gründe.

Herr M. wohnt hier nicht mehr: Auf Wiedersehen, Herr Nachbar!

Wenn ein langjähriger und hochbetagter Mitbewohner aus dem Mietshaus aus gesundheitlichen Gründen ausziehen muss, ist das vor allem traurig.

Kolumne Behelfsetikett: Vergesst Eidinger!

Wenn es in der Schaubühne immer „ausverkauft“ heißt, hat man gar keine Lust mehr, dorthin zu gehen. Gibt ja auch andere Theater.

Kolumne Behelfsetikett: Das Wohnparadies mit Fernheizung

Da ist ja nicht nur der weite Blick: Der Plattenbau kann allemal ein Sehnsuchtsort sein.

Kolumne Teilnehmende Beobachtung: Schwitzen mit Schiller

In Berliner Saunen kann man den interkulturellen Horizont erweitern und auch andere Milieustudien betreiben.

Kolumne Behelfsetikett: Das echte Leben leben wir selbst

Drogenclans und Hartz-IV-Elend, bekloppte Neonazis, korrupte Politiker: „Dogs of Berlin“ hat gute Ideen. Aber der schwule Plot ist eine Enttäuschung.

Kolumne Behelfsetikett: Feinster Zuckersand, zehn Zentimeter

Während unser Autor diese Kolumne schreibt, verabschiedet sich der Sommer endgültig aus der Stadt. Hallo, Herbstblues!

Kolumne Behelfsetikett: Könnte sich um eine Gefahr handeln

Man kann ja so blind sein. Dabei ist das Poltern der Koffer doch nicht zu überhören. Untrügliches Zeichen für die Ferienwohnung im eigenen Haus.

Kolumne Behelfsetikett: Erinnerungen: süß und fruchtig

Die Erinnerung kann einen ganz schön trügen. Das betrifft Orte genauso wie Geschmäcker.

Kolumne Behelfsetikett: Aller guten Dinge sind dreizehn

Berlin bildet das Schlusslicht in Sachen Feiertage: nirgends sonst gibt es so wenige – nur neun. Alle anderen haben öfter frei. Sogar Brandenburg. Da geht noch mehr!

Kolumne Behelfsetikett: Blanke Bauzäune, kranke Krankenhäuser

Volksbegehren braucht kein Mensch? Doch: Sie können das Leben in der Stadt tatsächlich schöner machen.

Kolumne Behelfsetikett: Der Park als Teil schwuler Infrastruktur

Cruisen im Park ist für viele schwule Männer die normalste Sache der Welt – auch wenn es immer wieder Versuche gibt, das einzuschränken.

Kolumne Behelfsetikett: Rot-Rot-Grün im Dschungelcamp

Klaus Lederer hat den Senat mit der Sendung „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ verglichen. Okay, dann spielen wir das mal durch.

Kolumne Behelfsetikett: Blick aus dem Tigerkäfig

Flüchtlinge fressen oder lieber Müller einsperren? Einige Gedanken über die Kunst im Umgang mit Geflüchteten.

Kolumne Behelfsetikett: So schön, ja, so schön

Ab und an reizt die Idylle in der Stadt. Leider hat Berlin da wenig zu bieten. Also nichts wie rein in den Zug.

Kolumne Behelfsetikett: Es muss schon ballern für die Quote

Vorbilder gibt es genug: Doch wann kommt endlich eine coole Berlin-Serie?

Kolumne Behelfsetikett: Sagen wir mal so!

Man sollte öfter über Sprache nachdenken. Das kann eine schöne Gedankenreise inspirieren bis hin zu Angela Merkel.

Kolumne Behelfsetikett: Mein erster Moschee-Besuch

Lehren aus dem Berliner Ausland: Warum Muslime im Winter beim Beten keine kalten Füße bekommen.