taz.de -- Antonio Gramsci

Reportage über coole Rechte: Eingeweihte unter sich

Die Reportage im „Zeit-Magazin“ liest sich, als habe Gramsci das Drehbuch geschrieben. Die Rechte strebt nach Hegemonie durch ehemals linke Praktiken.

Die Neue Rechte und Literatur: Vorleser mit Hintergedanken

Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.

Frankreich vor der Europawahl: Gramsci und Geld

Der Aufstieg der Le-Pen-Partei hat zwei Ursachen: die Eroberung der kulturellen Macht – und die Unterstützung durch einen Medienunternehmer.

Fußballkultur und Hegemonie: Sätze stoppen, Wörter schießen

Erst der Diskurs konstruiert den Sport. Auf diese Weise bleibt die WM in Katar eine deutsche Veranstaltung.

Buch über Antonio Gramsci: Der italienische Marx

Eine Einführung des Berliner Soziologen und Dramatikers Johannes Bellermann in das Denken des Philosophen Antonio Gramsci.

Debatte Identitäre Bewegung: Sie wollen das Denken verändern

Die rechtsextremen Identitären vereinnahmen einen großen linken Denker: Antonio Gramsci. Was die Neue Rechte von den Linken lernen will.

Strategien der Neuen Rechten: Die Ideenfabrik der AfD

Mit der AfD ist die Neue Rechte im Bundestag angekommen. Sie arbeitet an tiefgreifenden Veränderungen der Bundesrepublik.

Kolumne Knapp überm Boulevard: Sauhilde und Sprenghilde

„Hysteria“ ist eine echte hardcore Burschenschaft – nur halt links und feministisch. Im einheitlichen Festgewand mit Schärpe und Kopfbedeckung.

Jenseits des Nationalstaats: Ungeheuer aus Kapital

„Die Jetztzeit der Monster“. Eine Tagung am Berliner Haus der Kulturen der Welt erkundete, was nach den Nationalstaaten kommen könnte.

Kolumne Bestellen und Versenden: Rassismus ohne Rassisten

In der bürgerlichen Mitte ist ein Rechtsruck festzustellen. Die Leute wollen hassen und dabei anständige Männer und Frauen bleiben.

Neuer Roman von Nora Bossong: Verdammter Kommunismus

Voller Formatfragen: Nora Bossong erzählt in ihrem vierten Roman „36,9°“ von der Dialektik der privaten und der politischen Liebe.