taz.de -- Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Hermann Parzinger geht als Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Marion Ackermann kommt und zwischendurch wird die Berliner Museumsinsel gefeiert.
Die Grünen-Politikerin hat als Ministerin für Kultur und Medien einiges erreicht. Zum Abschied sprach sie auch über Nachfolger Wolfram Weimer.
Am Mittwoch unterschrieben Bund und Länder 12 Millionen Euro zusätzliche Förderung für die Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Danach wurde gefeiert.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gibt nach: Kommission entscheidet darüber, ob die sakrale Kunst 1935 jüdischen Händlern entzogen wurde.
Der Stiftung Preußischer Kulturbesitz wird vorgeworfen, eine Raubgutrestitution zu verschleppen. Sie hatte Teile des „Welfenschatzes“ 1935 gekauft.
Das Gesetz zur SPK-Reform kommt im Bundestag in letzter Minute durch. Union und FDP stimmen mit der rot-grünen Regierung für die Modernisierung.
CDU und FDP kippen die dringend nötige Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Aus Wahlkampfgründen ziehen sie jetzt ihre Zustimmung zurück.
Marion Ackermann wird neue Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Zuvor hat sie die Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden geleitet.
Wegen der angespannten Haushaltslage schließen ab Mitte April einzelne Museen außer montags auch am Dienstag. Die Grünen finden das kontraproduktiv.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin ist ein institutioneller Gigant und muss reformiert werden. Der Stiftungsrat stellt nun die Pläne vor.
Die Kultureinrichtungen sollen Gas sparen, zugleich im Sommer ihre Aufgabe als soziale Orte wahrnehmen. Wie geht beides zusammen?
Nach Baden-Württemberg und Köln signalisiert nun auch Berlin, Benin-Bronzen aus dem Ethnologischen Museum an Nigeria zurückführen zu wollen.
Die Römischen Bäder im Park Sanssouci sollen saniert werden. Die Ausstellung „Denk x Pflege“ führt an Orte, die bisher verschlossen waren.
Die größte deutsche Kultureinrichtung muss dringend reformiert werden. Im internationalen Vergleich liegen die Besucherzahlen weit hinten.
Barazani.Box 5 ist ein Projekt des Bündnisses Decolonize Berlin. Es befasst sich mit den Kämpfen um Rückgaben von Kunst aus deutscher Kolonialzeit.
Die Berliner Kunst-Werke feiern ihr 30-jähriges Bestehen. Neuer Chef der Neuen Nationalgalerie wird der KW-Mitbegründer Klaus Biesenbach.
Die Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist mehr oder minder gescheitert. Was bleibt, sind kleine Reparataturen im Detail.
Der Hamburger Bahnhof, das Museum für Gegenwart in Berlin, steckt in einem schwierigen Strukturwandel. Auch abseits von Corona.
Pressekonferenz zum Museum des 20. Jahrhunderts. Außer der Zusage der „Gerhard Richter Kunststiftung“ für eine Dauerleihgabe gab es wenig Neues.
Am Dienstag öffnet ein Teil der Staatlichen Museen wieder seine Türen. Der Aufwand für den Ticketkauf ist erheblich, lohnt aber die Mühe.
Im Streit um Immobilien und Kulturgüter mit den Hohenzollern wird es mit dem Bund keine weiteren Verhandlungen geben.
Risse gefährdeten die Friedrichswerderschen Kirche in Berlins Mitte. Aber schon bald kann der Bau von Karl Friedrich Schinkel wieder besucht werden.
Baustellen der Hauptstadt: Udo Kittelmann, der schillernde Berliner Ausstellungsmacher, verabschiedete sich als Direktor der Nationalgalerie.
Kunstwerke wurden in Berlin besprüht oder beschmiert. An Geld für Sicherheitsvorkehrungen fehle aber es nicht, sagt ein Sprecher von Kulturstaatsministerin Grütters.
Nach den Anschlägen auf der Museumsinsel spricht der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz von einem Angriff auf die Kultur.
Auf der Museumsinsel wurden mit voller Absicht umfangreiche Schäden an Kunstwerken angerichtet. Wie konnte das passieren? Und wer war es?
Die Kunst tanzt nach ihrem eigenen Takt in der Schau „Magical Soup“ im Hamburger Bahnhof in Berlin. Sie ist ein Abschied von den Rieck-Hallen.
Der Wissenschaftsrat empfiehlt, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz neu zu ordnen. Zur Finanzierung aber gibt es keine Aussage. Ein Wochenkommentar.
Die Vorschläge für die Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz bergen Zündstoff. Es geht um die Finanzierung und verpasste Debatten.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist als Weltmarke am Ende. Doch die Reformen werden zäh, die Länder wollen weiter mitreden können.
Ein lang angekündigter Niedergang. Das Berliner Museum Hamburger Bahnhof und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz sind gescheitert.
Architektur, Sound und antiker Mythos: Der türkische Künstler Cevdet Erek interpretiert den Pergamonaltar im Hamburger Bahnhof in Berlin.
Die „Stabi“ Unter den Linden ist fertig saniert. Viele Räume sind kaum wiederzuerkennen. Als erstes wird das Haus jetzt für sechs Monate geschlossen.
Jetzt feiern alle den 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt. Einige Aspekte seines Lebens werden allerdings ganz gerne ausgeklammert.
Auf der Berliner Museumsinsel eröffnet nach 10 Jahren Bauphase die James-Simon-Galerie – und vorher kommt noch mal die Kanzlerin.
Die Sammlerfamilie Bastian übergibt der Stiftung Preußischer Kulturbesitz den Schlüssel zu ihrem Galeriehaus am Kupfergraben.
Die James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel ist fast fertig, sie soll die bestehenden Häuser des Ensembles zusammenfügen. Eine Begehung.
Die Demontage der Originalbaubestandteile des Museums ist abgeschlossen. Nun ist das Haus nackt und bereit für seine Instandsetzung.
Erneut gibt die Stiftung Preußischer Kulturbesitz NS-Raubkunst an Erben zurück. Gut so – aber warum geht das nicht auch bei Gebeinen aus kolonialer Zeit?
Wie soll der Museumsstandort Dahlem künftig aussehen? Eine hochkarätig besetzte Diskussion macht klar: Es fehlt an Geld – und Ideen.
Zum 40. Jubiläum des „Internationalen Museumstags“ an diesem Sonntag laden rund 70 Einrichtungen die Besucher ein, historische Spurensuche zu betreiben.
Eine spektakuläre iranische Kunstsammlung sollte in Berlin gezeigt werden. Erst wurde die Schau verschoben, jetzt ganz abgesagt.
Zweifel kommen auf, ob „Die Teheran Sammlung“ in der Berliner Gemäldegalerie wie geplant gezeigt wird. Wie riskant ist der Kulturaustausch?
An der Schnittstelle zwischen privaten Sammlern und öffentlicher Hand: Vor 20 Jahren eröffnete der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart.
Die Museen im Südwesten bereiten den Umzug ins Humboldt-Forum vor. Doch was mit den alten Gebäuden passieren soll, ist völlig unklar.
Für das Museum des 20. Jahrhunderts beginnt der Ideenwettbewerb.