taz.de -- Jonathan Franzen

Auch eine Frage zum Jahresende: Was geht?

Begeisterung geht unserer Kolumnistin am Ende dieses Jahres ebenso ab wie Antworten. Es ist doch wirklich derzeit alles zu bizarr.

Das Miteinander in der Öffentlichkeit: Die Welt als Schlafzimmer

Der öffentliche Raum als Zuhause, um das sich alle kümmern: könnte das nicht wunderbar sein? Aber zum Miteinander gehören halt auch die anderen.

Neuer Roman von Jonathan Franzen: Gut sein geht halt nicht

„Die Korrekturen“ des Autors Jonathan Franzen wurde als Rückkehr des Erzählens gefeiert. Sein Roman „Crossroads“ zeigt nun, er treibt es zu weit.

Klimakrise und Hysterie: Im Shitstorm für den Artenschutz

Der Klimawandel ist nicht aufzuhalten. Die Fixierung auf CO2-Reduktion muss aufhören, findet US-Bestsellerautor Jonathan Franzen.

Essayband von Jonathan Franzen: Jetzt leg' doch mal das Handy weg

Jonathan Franzen artikuliert in seinen Essays ein Unwohlsein über die Welt. Seine Kritik an den sozialen Medien hat auch etwas Loriothaftes.

Offener Brief der Rowohlt-Autoren: Für Holtzbrinck hoch brisant

Nach dem kalten Abservieren der Rowohlt-Verlegerin Barbara Laugwitz empören sich jetzt viele Autoren. Für den Mutter-Konzern ist das ein Problem.

Kolumne Die eine Frage: Liebe Abschlussklasse von 2018!

Sollen unsere Abiturienten die Welt retten wollen? Der Schriftsteller und Vogelbeobachter Jonathan Franzen kann da weiterhelfen.

Interview mit der Autorin Nell Zink: „Kuckucke sind kleine Luder“

Vögel, Naturschutz und Sex: alles drin in Nell Zinks spätem, aber erfolgreichem Debüt „Der Mauerläufer“. Die US-Amerikanerin lebt und schreibt in Bad Belzig.

EuroNatur-Preis für Jonathan Franzen: Besessen von Vögeln

Jonathan Franzen ist nicht nur ein großer Schriftsteller, sondern auch ausgewiesener Vogel-Nerd. Für dieses Engagement wird er nun geehrt.

Neuer Roman von Jonathan Franzen: Sex, Lügen und das Internet

In seinem neuen Roman „Unschuld“ vermengt Jonathan Franzen das Thema Überwachung mit einer Familiengeschichte. Das gelingt nicht.