taz.de -- Musikfest Berlin
Beim Musikfest Berlin zeigt das Ensemble Les Cris de Paris, wie nah sich alte und neue Musik sein können. Und Arvo Pärt wird 90.
Zwischen Jever und Petersburg, zwischen Mittelalter und heute: Festivalchef Thomas Albert über musikalische Querverbindungen beim Bremer Musikfest.
Dass man mit dem „Weiter so“ nicht mehr weiterkommt, ist klar. Die Wende muss her, auch im Konzertsaal. Beim Musikfest Berlin hat man es versucht.
Auf dem Musikfest Berlin verabschiedete sich Simon Rattle als Chefdirigent des London Symphony Orchestra. Gespielt wurde Mahlers Neunte Sinfonie.
Das Brodeln des Jazz, gut gealterte Neue Musik und erweiterte Spieltechniken stehen diese Woche auf dem Programm.
Mit dem Musikfest startet die Konzertsaison in Berlin. Es kündet auch von so etwas wie Normalität im Berliner Kulturbetrieb.
Ob der Messias noch kommt, ist so eine Frage der Woche, und wie das überhaupt in der Weltclubhauptstadt mit dem Tanzen weitergeht.
Beim Musikfest Berlin war der Konzertbetrieb unter Einschränkungen zu erleben. Mit großen Momenten trotz übersichtlichem Publikum.
Das Musikfest Berlin kombiniert minimalistische Werke von Samuel Beckett, Gerhard Richter und der Komponistin Rebecca Saunders. Der Sog ist groß.
Konzerte klassisch mit Publikum oder im digitalen Raum: In Berlin laden Musikfest und Pop-Kultur zum Festivalsommer.
Klassik für alle, ohne Schubladen: das Musikfest Berlin kombiniert Orchesterhits und Abenteuer. Ein Wochenkommentar.
Die Berliner Philharmoniker und ihr neuer Chefdirigent laden am Samstag mit Beethoven ans Brandenburger Tor, das Musikfest gibt sich wieder bunt.
Ein Auftragswerk von Rebecca Saunders, eigene Werke des Dirigenten Harrison Birtwistle: Ein toller, fordernder Abend beim Musikfest.
Ironische Texte, vielfältiger, satter Sound: Noch bis Sonntag spielt die Kabarett-Rockband Tonträger in der „Bar jeder Vernunft“.
Rebellion des tanzenden Körpers: Das Club Transmediale Festival 2017 mit dem Motto: „Fear Anger Love“ war auch politisch.
Das Musikfest Berlin feiert den Komponisten Arnold Schönberg. Der Begründer der Zwölftonmusik gilt zu Unrecht als Zahlenmensch.