taz.de -- Pablo Escobar

Der dominikanische Regisseur Nelson Carlos De Los Santos Arias widmet einem der Pablo-Escobar-Nilpferde einen Film: „Pepe“.

Einst brachte Pablo Escobar Hippos nach Kolumbien. Die vermehrten sich unkontrolliert und wurden zur Plage. Der Staat schreitet nun ein.

Erst fraß ein Feuer ihr Viertel El Oasis, dann riegelten Polizisten die Trümmer ab. Medellín, einst Drogenstadt, ändert sich. Viele fürchten Verdrängung.

Eine aberwitzige Karriere zwischen CIA und Pablo Escobar: Die in Teilen wahre Geschichte des Piloten Barry Seal kommt ins Kino.

Für Pablo Escobar soll er über 250 Morde verübt haben, über 20 Jahre saß er im Gefängnis. Nun will Jhon Jairo Velásquez Senator werden.

Der Vater des kolumbianischen Autors wurde von Rechten ermordet. Auf ein Ende der Gewalt hoffend, schöpft Abad in „La Oculta“ aus der eigenen Familienbiografie.

Die Serie „Narcos“ auf Netflix erzählt vom Aufstieg und Fall des legendären kolumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar.