taz.de -- Japanische Kunst

Japanische Fotografie in Frankfurt: Da hat sich Punk eingeschlichen

Frauen prägten die japanische Fotografiegeschichte entscheidend mit. Die Ausstellung „I’m So Happy You’re Here“ zeigt eine Auswahl bedeutender Werke.

Schau zu Ikebana-Kunst in München: Der Weißkohl im Anthropozän

Der Kunstverein München zeigt in einer Ausstellung die Ikebana-Kunst von Kosen Ohtsubo und Christian Kōun Alborz Oldham.

Hello Kitty wird 50: Die berühmteste Katze der Welt

Japanisch genug, um im Rest der Welt exotisch zu sein, aber so neutral, dass sie überall ankommt: Die Ikone des Kawaii-Charmes feiert ihren 50.

Japanische Postpunk-Künstlerinnen: Stachlige Musik, stachlige Zeiten

Frauen prägten die japanische Postpunkszene. Allmählich wird ihre Vision auch im Westen anerkannt, das zeigen die Alben der Non Band und von Saboten.

Roman „Sweetest Fruits“: An der Seite eines Sonderlings

Der Reiseschriftsteller Lafcadio Hearn prägte das westliche Bild Japans. In ihrem neuen Roman verarbeitet US-Autorin Monique Truong seine Biografie.

Internationale Buchläden in Berlin: Das Buch kommt per Luftpost

Internationale Buchläden bieten mehr als Literatur: türkische Filme, russische Teigwaren, große Vielfalt und ein kleines Stück Heimat

Der Theaterregisseur Toskiki Okada: Raum für das Unbehagen

Das Banale wird bei ihm beinahe tragisch. Die Werke des Theaterregisseurs Toshiki Okada sind derzeit in München und Braunschweig zu sehen.

Wasser-Schau in Bucerius Kunst Forum: Das Sprudelnde und das Statische

Eine Ausstellung in Hamburg widmet sich dem Wasser und zeigt, dass es als Gegenstand der künstlerischen Beschäftigung widerspenstig ist.