taz.de -- Informationstechnologie
Deutsche Unternehmen erreichen bei der künstlichen Intelligenz nur Mittelmaß, so eine neue Studie. Vor allem bei der Infrastruktur hapert es demnach.
Ressentiments werden von finanzökonomischen Logiken produziert und verstärkt, wie das neue Buch von Joseph Vogl „Kapital und Ressentiment“ zeigt.
Der Senat will keine gebrauchte Elektronik kaufen – und die SenatorInnen lieben schicke iPhones. Das ergab eine Anfrage der Grünen.
Die US-Regierung und 48 Bundesstaaten klagen gegen die Marktmacht von Google und Co, die Konzerne sollen zerlegt werden. Klingt gut, hilft aber wenig.
Eine Updatepflicht für elektronische Geräte ist sinnvoll. Nachhaltig wird es aber erst, wenn die Aktualisierungszyklen möglichst lange laufen.
Die Verwaltung soll auf sozialverträglich produzierte IT-Hardware umsteigen. Die grüne Fraktion hat dazu jetzt einen Antrag vorgelegt.
Die Bundesregierung will ganz vorne sein bei der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz. Der Schutz privater Daten kümmert sie wenig.
Entwickeln überwiegend weiße Männer neue Technologien, steigt die Gefahr von Diskriminierung – ein Thema für die Hamburger Computerethikerin Judith Simon.
Vor 200 Jahren entwickelte ein britischer Autodidakt die Grundlagen, nach denen noch heute Smartphones und Computer funktionieren.
Die Welthandelsorganisation (WTO) schafft die Zölle für mehr als 200 IT-Produkte ab. Und stellt so die Weichen für einen erweiterten Freihandel der Branche.