taz.de -- Kunstverein Wolfsburg
Fabian Köster hat die Abhängigkeit kommunaler Kulturpolitik von der Wirtschaft erforscht – an den Beispielen Wolfsburg und Gelsenkirchen.
Kunstvereine werden weniger gefördert und improvisieren. In Wolfsburg wird 2025 das Abenteuer Thema – trotz knapper Kassen und unklarer Mittelvergabe.
Was ist von Dada übrig? Eine kleine Gruppenausstellung im Kunstverein Wolfsburg interessiert sich für Spuren im Digitalen.
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt feministische Kunst der vergangenen 20 Jahre. Deutlich wird dabei auch, wie heterogen die Problemlagen sind.
Der Wolfsburger Kunstverein zeigt Punk- und andere Subkultur-Fotos von Werner Walczak aus den 1980er-Jahren.
Wann ist ein Gesicht ein menschliches Gesicht? Der Kunstverein Wolfsburg untersucht die Veränderungen des Menschenbildes in digitalen Zeiten.
Eine eigene Form der Arbeiterfotografie: Der langjährige VW-Beschäftigte Günter Franzkowiak fing mit intuitiver Leichtigkeit Momente abseits der Produktion ein.
Nach dem Rauswurf des Kunstmuseum-Leiters Ralf Beil ist in Wolfsburg auch die City Gallery des Kunstvereins gefährdet.
„OBI oder das Streben nach Glück“: Auf seinen Fotos erforscht Wilfried Petzi die Ästhetik seiner Heimat Niederbayen. Zu sehen sind sie im Kunstverein Wolfsburg.
Der Kunstverein Wolfsburg widmet sein diesjähriges Programm aktuellen Auftrittsformen von Sexualität in der digitalisierten Kultur.
Im Kunstverein Wolfsburg widmen sich Elisabeth Stumpf und Bernd Rodrian auf je eigene Weise dem Vergangenen.