taz.de -- Zeitverträge

Zeitverträge an Hochschulen: Jede vierte Verwaltungsstelle befristet

Zeitverträge sind Standard für DoktorandInnen. Doch Unis und Institute haben das Sonderarbeitsrecht auch auf ihre Verwaltungen ausgeweitet.

Zeitarbeit in Bundesministerien: Staatlich besoldet, prekär beschäftigt

Ausgerechnet im Familienministerium steigt die Zahl befristeter Verträge steil an. Doch auch andere Ministerien heuern lieber auf Zeit an.

Oberlehrer & Unterrichter: Sozialhilfe statt Strandurlaub

In Schleswig-Holstein und Hamburg sind in den Ferien viele Lehrer arbeitslos, weil ihre befristeten Verträge auslaufen

Petition gegen Exzellenzinitiative: Spitzenforschung? Gar nicht spitze

WissenschaftlerInnen wollen die Exzellenzinitiative stoppen. Die Gründe: Zweiklassensystem und befristete Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter.

Befristete Stellen im Familienministerium: Zeitverträge als Anti-Babypille

Das Bundesfamilienministerium stellt Wissenschaftler am liebsten befristet ein. Dabei will die Bundesregierung weg von den Zeitverträgen.

Mathematiker über Arbeit an Unis: 16 Kurzzeitverträge sind nicht genug

Auch nach 16 Kurzzeitverträgen bekommt der Mathematiker Alfons Hester keine Festanstellung an der Uni. Das entschied das Landesarbeitsgericht.

Neues Gesetz zu Uni-Zeitverträgen: Das Ende der Unsicherheit naht

Bildungsministerin Johanna Wanka hat ihren Gesetzentwurf vorgestellt. Kurzzeitverträge sollen die Ausnahme werden.

Zeitverträge in der Wissenschaft: Keine Ultrakurzbefristungen mehr

Union und SPD sind sich einig: Zeitverträge für Wissenschaftler sollen so lange laufen, wie diese für die Promotion oder ihr Projekt brauchen.

Kommentar Arbeit an Universitäten: Schluss mit Dr. Zeitvertrag

Promovierte Mitarbeiter an den Unis hangeln sich von Zeitvertrag zu Zeitvertrag. Es wird höchste Zeit, dass sich die Bedingungen ändern.

Arbeitsbedingungen an den Hochschulen: Wissenschaftler nicht nur auf Zeit

Die Gewerkschaft GEW will Daueranstellungen an den Unis für wissenschaftliche Mitarbeiter, die promoviert sind. Auch die SPD plant einen Gesetzentwurf.