taz.de -- Puerto Rico

Vor Auftritt beim Football-Finale: Bad Bunny bringt Spanisch zum Super Bowl

Das Trump-Lager tobt, doch im Late Night-TV macht der puertoricanische Superstar klar, dass er mit einem rein spanischsprachigen Set auftreten wird.

Memes über neues Bad Bunny Album: Salsa Beats mitten in die Winterdepression

Politisch war im Januar viel los, privat bei den meisten eher nicht. Körperkult und melancholische Salsa helfen, die graue Tristesse zu übertönen.

Chaos und Gewalt in Haiti: Regierungschef kündigt Rücktritt an

Ministerpräsident Ariel Henry soll durch einen Präsidentenrat ersetzt werden. Die USA wollen 100 Millionen Dollar für eine Sicherheitstruppe bereitstellen.

WM-Kampf im Frauenboxen: Schlag auf Schlag in andere Zeiten

Die deutsche Boxerin Nina Meinke fordert in Puerto Rico Superstar Amanda Serrano heraus. Es ist auch ein Kampf um Gleichberechtigung.

Verdrängung in Puerto Rico: Der Kaufrausch nach dem Sturm

2017 verwüstet Hurrikan „Maria“ das US-Außengebiet Puerto Rico. Seitdem kaufen Investoren vom Festland massenweise Immobilien, die Preise explodieren.

Popstar Bad Bunny: Kardashians Latin Lover

Der puertorikanische Reggaeton-Sänger Bad Bunny gehört zu den weltweit erfolgreichsten Popkünstlern, obwohl er auf Spanisch singt. Wie kann das sein?

Erdbebenserie in Puerto Rico: Tausende schlafen auf Parkplätzen

Seit über drei Wochen erschüttern Erdbeben das US-„Außengebiet“ Puerto Rico. Hilfe aus Washington kommt nur zögerlich, wie beim letzten Hurrikan.

Nach Massenprotesten in Puerto Rico: Gouverneur kündigt Rücktritt an

Ricardo Rosselló will nun doch sein Amt niederlegen. Das gab er überraschend per Videobotschaft bekannt. Seit zwei Wochen wird auf der Karibikinsel gegen ihn protestiert.

Rücktrittsforderung in Puerto Rico: Der trotzige Gouverneur

In Puerto Rico protestieren die Menschen gegen Gouverneur Rosselló. Obwohl dieser kaum mehr Unterstützung hat, will er nicht gehen.

Hurrikansaison in Puerto Rico: Schocktherapie für eine Geschundene

Zu Beginn der Hurrikansaison laboriert Puerto Rico noch an den Folgen von Wirbelsturm „Maria“. Die Insel fühlt sich von Washington missachtet.

Das Hurrikanjahr 2017: Die Saison des Schreckens

Selten waren die tropischen Wirbelstürme über der Karibik und den USA so verheerend wie in diesem Jahr. Mitschuld hat der Klimawandel.

Sturmopfer und Hilfe in den USA: Die Ungleichheit vor dem Sturm

Texas und Florida erhielten bei den Hurrikans umgehend Unterstützung und Zuspruch. Das Außengebiet Puerto Rico nicht.

US-Hilfe für Puerto Rico: Trump belehrt Hurrikan-Opfer

34 Menschen starben, nur ein kleiner Teil der Bevölkerung hat wieder Strom. Der US-Präsident aber nutzt seinen Besuch, um sich zu inszenieren.

Kommentar Hurrikan auf Puerto Rico: Begehrte Trümmerlandschaft

Das US-Festland hat wenig Interesse an der verheerenden Zerstörung auf Puerto Rico. Konzerne wittern die Chance, den Großteil der Insel zu privatisieren.

Nach Hurrikan über Puerto Rico: Trump lobt seine Bemühungen

Der Sturm „Maria“ hatte die Insel schwer getroffen. Hilfe aus den USA lässt auf sich warten. Von Kritik will der US-Präsident nichts wissen.

Referendum in Puerto Rico: Ungewollter Zuwachs für die USA

97 Prozent der BewohnerInnen haben für einen Anschluss an die USA gestimmt. Doch die Mehrheit ging gar nicht erst zu den Wahlurnen.

Puerto Rico und USA: Nummer 51 ist pleite

Die Karibikinsel ist verschuldet und abhängig von Entscheidungen, die in Washington getroffen werden. Wer kann, geht.

Haushaltskrise in Puerto Rico: Die USA übernehmen die Aufsicht

70 Milliarden Schulden hat das US-Außenterritorium. Der US-Senat hat ein Rettungspaket beschlossen, das die Regierung in San Juan finanzpolitisch faktisch entmachtet.

Präsidentschafts-Vorwahlen in den USA: Clinton gewinnt in Puerto Rico

Hillary Clinton ist nun fast am Ziel: Auch in Puerto Rico siegt die Demokratin und ist der Nominierung ein großes Stück nähergekommen.

Finanzkrise in Puerto Rico: Keine Begleichung der Schulden

Das US-Territorium Puerto Rico lässt die Frist zur Rückzahlung von 422 Millionen Dollar verstreichen. Es drohe eine humantitäre Krise.

Drohende Staatspleite: Puerto Rico kann nicht mehr zahlen

„Wir haben das Geld nicht.“ Das US-Territorium kann eine Anleihenzahlung von 58 Millionen Dollar nicht leisten. Passiert nichts, ist im November gar kein Geld mehr da.

Pleite-Insel Puerto Rico: Das Griechenland der Karibik

Puerto Rico ist hoch verschuldet. Durch den Sonderstatus als US-Territorium kann die Insel nicht auf ein Insolvenzverfahren nach US-Recht hoffen.