taz.de -- Bodybuilding

Verena Keßler hat ihren Roman „Gym“ in einem Fitnessstudio angesiedelt. Ihre Protagonistin durchlebt dort die Abgründe der Selbstoptimierung.

Für Harry Hachmeister ist es das Gym, für Ahu Dural Siemensstadt. Eine Ausstellung in Berlin blickt auf die Orte, die ein Leben prägen.

Der Spielfilm „Love Lies Bleeding“ von Rose Glass verbindet Sozialdrama und Thriller zu einem blutigen Akt weiblicher Selbstermächtigung.

Sonny Stark macht Bodybuilding und verdient sein Geld als Anwalt. Eigentlich will der Hamburger aber viel lieber Geschichten erzählen.

Mit Jugendsprache und Spagat hat es der Tramfahrer Peter Wirth zu Lokalprominenz gebracht. Nun will der „Bahnbabo“ Oberbürgermeister werden.

Einst posierte er nackt in Trashfilmen, später prägte er Kaliforniens nachhaltige Umweltpolitik: Arnold Schwarzenegger wird 75. Eine Würdigung.

Polens Pumper päpstlicher als der Papst. Was ist da los im katholischen Nachbarland? Besuch in einer polnischen Fitnesskirche.

Denis Côté begleitet in seiner Doku „A Skin So Soft“ Bodybuilder in ihrem Alltag. Dem Regisseur gelingt die Konzentration auf das Vieldeutige.

Die Fibo in Köln ist ein wichtiges Event für Fitness-Influencer und ihre Fans. Aber für die Fibo sind Influencer nicht so wichtig.

Manchmal erzwingen die Umstände, dass man sich Handwerker ins Haus holen muss. Die Gerätespezialisten erwarten vom Kunden tätige Mithilfe.

Als Kind liebte er die Mühle des Großvaters, jetzt lebt er in Leipzig: Stephan Tuchscherer macht Krafttraining und schreibt Gedichte.

Muskeln bei Frauen sind jetzt angesagt. Sie präsentieren sie auf Bodybuilding-Wettbewerben und im Netz. Ist das ein Bruch mit Gendernormen? Nicht ganz.

Muckibuden-Guru Karl Ess promotete bis vor kurzem Penispumpen auf seinem YouTube-Channel. Seinen Fans gefällt das gar nicht.