taz.de -- Nepal
Die Gen Z in Nepal hat genug von Korruption und will mitreden. Im September jagten junge Menschen den Premier aus dem Amt. Wie geht es jetzt weiter?
In Nepal, Marokko, Madagaskar, Bangladesch und anderswo demonstrieren Bewegungen unter dem Banner der Gen Z. Es ist ein weltweiter Aufstand der Jungen.
Bei Protesten gegen eine Blockade von Portalen der sozialen Medien wurden zuvor 19 Menschen getötet. Die Bevölkerung wirft der Regierung Zensur vor.
Bei Protesten in der Hauptstadt Nepals gegen die Blockade von Onlinediensten wurden zehn Menschen getötet. Die Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer ein.
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 sind in der bergigen Region bislang 95 Menschen gestorben. Bereits in den Vorjahren erschütterten schwere Erdstöße die Region.
Der Jubel über den Sturz Sheikh Hasinas ist in der Nacht einer neuen Welle der Gewalt gewichen. Am Tag wird über den politischen Neuanfang gerungen.
Wegen eines Koalitionsbruchs zwischen Kommunisten und Maoisten hat der Himalayastaat eine neue Regierung. Es ist bereits die 14. Regierung seit 2008.
Über Social Media wurden Inder nach Russland gelockt und an die Front geschickt. Jetzt wurden in Indien vier Personen wegen Menschenhandel verhaftet.
In „Shambhala“ gerät eine Frau im nepalesischen Himalaja in Konflikt mit der polygamen Gemeinschaft. Die Dreharbeiten waren äußerst schwierig.
Ehen von unter 18-jährigen sind ein globales Problem. Ein Besuch bei jungen Frauen in Nepal – und einer Aktivistin, die mit der Tradition kämpft.
17 Menschen starben am höchsten Berg der Welt, die Zahl der Gipfeltouristen wächst, und der Klimawandel sorgt für weitere Katastrophen.
In Nepal regiert nun eine Große Koalition. Der maoistische Ex-Guerillero „Prachandra“ Pushpa Kamal Dahal setzt sich erneut an die Regierungsspitze.
Pushpa Kamal Dahal, Vorsitzender der Maoistisch-kommunistischen Partei, wird neuer Ministerpräsident Nepals. Am Montag wurde er vereidigt.
Die Nepalesin hatte eine Putz-Stelle in Katar. Als sie erkrankte, hieß es: Alles wird gut. Sie wurde 25 Jahre alt.
Fabien Matthias erlebte 2015 das Erdbeben in Nepal. Kurze Zeit später gründete er mit Kommilitonen eine Hilfsorganisation für das Land.
In Nepal läuft die Everest-Saison. Nun wird ein Covidausbruch im Base Camp der zahlreichen Bergsteiger gemeldet.
Die zweite Welle der Pandemie trifft Nepal mit voller Wucht. Lange wollte Premier Oli das nicht wahrhaben. Nun bittet er das Ausland um Hilfe.
In Indien breitet sich das Virus weiter ungebremst aus – mit täglich globalen Höchstwerten. Probleme bereitet vor allem der Sauerstoffmangel.
Seit Tagen gehen Nepalesen auf die Straße, um gegen den Corona-Kurs der Regierung zu protestieren. Doch die streitet sich lieber mit Indien.
Immer mehr junge Menschen gehen auf die Straße. Sie sind unzufrieden damit, wie die Regierung auf die Pandemie reagiert hat.
In einem Masterkurs in Irland sprechen internationale Ingenieure über die Energiewende. Sie merken: Ihre Staaten haben ähnliche Probleme.
Wegen Hamsterkäufen in den Supermärkten zieht der Absatz von Konserven und haltbaren Lebensmitteln an – bei Fertigsuppen um 112 Prozent.
Derzeit kommt es regelrecht zum Stau beim Aufstieg auf den höchsten Berg der Erde. Und die Todesfälle auf den letzten Metern häufen sich.
Wohlhabend, mit Vorliebe umgeben von ihresgleichen, wohltätig: Die Rotarier pflegen ein ganz besonders Selbstverständnis. Ein Vor-Ort-Besuch.
Seit Februar regiert in Nepal eine demokratisch gewählte Allianz aus zwei kommunistischen Parteien. Sie muss sich großen Herausforderungen stellen.
Der Wiederaufbau nach dem schweren Beben ist nur langsam angelaufen. Große Hoffnungen werden in Nepals neue Regierung gesetzt.
Das „Dwarika's Hotel“ ist bekannt für kunstvolle Schnitzereien. Gefertigt wurden sie von den Newar, den ersten Bewohnern des Kathmandutals.
Erst seit 2015 hat Nepal eine demokratische Verfassung. Nach der ersten Wahl seitdem, könnte nun eine Koalition aus zwei kommunistischen Parteien regieren.
Seit der zweiten Augusthälfte regnet es heftig. Zeitweise stand je ein Drittel von Bangladesch und Nepal unter Wasser. Bisher ertranken mehr als 1.500 Menschen.
Vor zwei Monaten musste die 15-Jährige mit ihren Eltern ausreisen. Am Mittwoch kam sie nach Duisburg zurück. Mitschüler und Politiker hatten sich für sie eingesetzt.
Es ist gut, dass Bivsi R. nach Deutschland zurückkehren kann. Aber wieso ist das ein Gnadenakt? Damit wird Fremdheit fortgeschrieben.
Die Abschiebung der Gymnasiastin Bivsi Rana und ihrer Eltern aus Duisburg nach Nepal hatte für Empörung gesorgt. Jetzt nimmt der Fall für sie ein gutes Ende.
Die Abschiebung von Bivsi R. nach Nepal sorgte für viel Empörung. Eine Petition will erreichen, dass sie und ihre Eltern zurückkehren können.
Eine Frau widersetzt sich der arrangierten Ehe und gründet eine Firma, die anderen Frauen in einer Zwangslage hilft – mit enormem Erfolg.
Nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Khadga Prasad Sharma Oli wollen sich Maoisten und Kongress zunächst die Macht teilen.
Südasiatische Migranten schuften auf den Baustellen für die Fußball-WM 2022. Sie arbeiten unter Lebensgefahr, für einen Hungerlohn und sind rechtlos.
Der Wiederaufbau nach den schweren Beben von April und Mai stockt. Denn der Streit über die neue Verfassung hat zu einer Grenzblockade geführt.
Der Tourismus kommt zaghaft wieder in die Gänge. Die Nepalesen warten darauf. Reiseveranstalter vor Ort unterstützen den Aufbau.
Nach dem Erdbeben in Nepal haben Reiseveranstalter schnell Hilfe geleistet. Wer ihnen nur strategisches Kalkül unterstellt, liegt falsch.
Doktor Ram Shrestha beschreibt die Situation im völlig überforderten Hospital von Khulikhel. Dort ist selbst auf dem Fußboden kein Platz mehr für die Patienten.