taz.de -- Dänische Volkspartei
Die Parlamentspräsidentin Pia Kjaersgaard rügt eine Abgeordnete. Deren kleines Kind habe in der Plenarsitzung nichts zu suchen.
Straffällig gewordene Flüchtlinge, die nicht abgeschoben werden dürfen, sollen auf die Insel Lindholm. Die Kosten dafür sind immens.
Die Mitte-Rechts-Regierung in Kopenhagen will Ausreisepflichtige vom Festland verweisen. Bisher werden auf der Insel Viren erforscht.
Die dänische Regierung verordnet dem öffentlich-rechtlichen Sendern drastische Einsparungen. Auch neue Programmrichtlinien stoßen auf Kritik.
Die Medien in Dänemark und Schweden gehen sehr unterschiedlich mit Rechtspopulisten um. Auf die Wahlergebnisse hat das kaum Einfluss.
Im dänischen Parlament gibt es eine Mehrheit für den Gesetzesvorstoß der Rechtspopulisten. Als Vorbild gilt das österreiche Verschleierungsverbot.
In der Gemeinde Randers ist Schweinefleisch auf Speiseplänen von Kitas bald Pflichtprogramm. Die rechte Volkspartei feiert das als Erfolg.
In einem Referendum entscheidet sich, ob Kopenhagen künftig mehr Souveränität an Brüssel abgibt. Befürworter und Gegner liegen gleich auf.
Bei der Wahl im Juni hat die Dänische Volkspartei viele Mandate geholt. Wie erklärt sich der Erfolg der Rechten? Eine Spurensuche in der Provinz.
Die neue dänische Regierung bringt ein Gesetz auf den Weg, das finanzielle Hilfen für Asylsuchende um die Hälfte reduziert.
Der neue Venstre-Regierungschef Rasmussen stellt Königin Margrethe sein Kabinett vor. Als erstes will die Regierung ein neues Ausländergesetz vorlegen.
Dänemark steuert auf eine Minderheitsregierung der Liberalen zu. Ob die Rechtspopulisten auch mitmachen wollen, ist noch nicht klar.
Die Sondierungsgespräche in Dänemark haben keine Mehrheit zustandegebracht. Nun will Venstre-Chef Rasmussen eine Minderheitsregierung bilden.
Die Rechtspopulisten werden in Dänemark zur zweitstärksten Kraft. Aber auch kleinere Linksparteien können hinzugewinnen.
Die bürgerlichen Parteien haben den Rechtspopulisten den Weg geebnet. Die werden jetzt mit ihrer Xenophobie die politische Agenda bestimmen.