taz.de -- Bund der Vertriebenen
Bei einer Konferenz offenbarte Schleswig-Holsteins AfD-Landesvorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein ihre Nähe zu einem rechtsextremen Verein.
Migranten aus Russland und Polen erhalten weniger Pension als deutschstämmige Spätaussiedler. Die Grünen wollen das ändern.
Das deutsche Leid ist grenzenlos – zumindest wenn man es an der Oder-Neiße-Grenze misst – und immer eine diplomatische Katastrophe.
Die Geschichte der Zwangsmigration soll ein Forum bekommen – nur leider ohne europäische Perspektive. Ein Gespräch.
Winfrid Halder ist neuer Direktor der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung. Seine Wahl bedeutet einen Rückschritt.
Ein schwuler CSU-Mann löst die rechtskonservative Erika Steinbach als Spitze des Bundes der Vertriebenen ab. Eine Begegnung mit Bernd Fabritius.
Kann man Vertriebenen und Flüchtlingen gleichzeitig gedenken? Ja, sagt der Historiker Stephan Scholz, denn schon jetzt gibt es ein Gefühl der Verbundenheit.