taz.de -- Berliner Wasserbetriebe
Die Berliner Wasserbetriebe haben mit dem Bau der „4. Reinigungsstufe“ in ihren Klärwerken begonnen. Sie folgen damit neuen Vorgaben der EU.
Dürre? Grundwasserstress? Den Berliner Wasserbetrieben macht das derzeit keine Sorgen. Die Investitionen lagen 2024 auf Rekordhöhe.
Schlummert eine Zeitbombe im Boden unter Berlin? Trotz spektakulärer Rohrbrüche wie dem an Silvester sagen die Wasserbetriebe: Nein.
Alles, was flussauf der Spree etwa in den Kohlegruben der Lausitz passiert, muss Berlin interessieren. Die Stadt fördert ihr Trinkwasser aus dem Fluss.
Die Berliner Wasserbetriebe freuen sich über das Ende der Dürre. Ihrer Bilanz tut das allerdings nicht unbedingt gut.
Die Frage nach der geplanten Gebührenerhöhung durch die Berliner Wasserbetriebe ist berechtigt. Sie sollte allerdings etwas anders gestellt werden.
Die BerlinerInnen kommen trotz Trockenheit mit weniger Wasser aus. Das reicht jedoch nicht, denn das Grundwasser ist weiter auf einem Tiefstand.
Zahlreiche Beschäftigte des öffentlichen Dienstes legen ihre Arbeit nieder. Bestreikt werden etwa Stadtreinigung, Wasserbetriebe und Krankenhäuser.
Beim Gewässerschutz liegt vieles im Argen, sagen UmweltschützerInnen. Wir tun schon ganz viel, sagt die grüne Senatsverwaltung. Recht haben beide.
Der Markt für sogenannte Fällmittel ist zusammengebrochen. Die Phosphatbelastung der Berliner Gewässer könnte dadurch wieder deutlich steigen.
Die Berliner Wasserbetriebe haben eine Kampagne zum Wassersparen gestartet – und fürchten sich dabei vor allzu radikalen Forderungen.
In Mitte wächst ein riesiger Schmutzwasser-Behälter, der die Spree vor Überläufen bewahren soll. Gegen Jahrhundertregen nutzt das aber auch nichts.
Die Berliner Wasserbetriebe und Bettina Jarasch (Grüne) laden ins Wasserwerk Tegel ein. Thema ist die Dürre in einer wachsenden Stadt.
Der Trinkbrunnenausbau soll in Berlin Zugang zu Wasser für alle ermöglichen. Zugleich ist er Teil einer politischen Agenda.
Die Wasserbetriebe untersuchen regelmäßig das Berliner Abwasser auf Covid-19-RNA. Wenn die Zahlen stimmen, sinkt die aktuelle Welle schon wieder.
Mit Wasser sollen die Berliner*innen künftig wieder sparsamer umgehen. Allzu viele Tipps haben die Wasserbetriebe aber noch nicht im Angebot.
Für den Fall, dass Wasser knapp werden könnte, will der Wasserverband Strausberg-Erkner vorsorgen – mit einem ungewöhnlichen Schritt der Begrenzung.
Das 25. Berliner Stadtgespräch widmete sich den Herausforderungen des Wassersparens in der Klimakrise.
Eine ganz spezielle Detektivarbeit: Uta Böckelmann, Leiterin des Labors der Berliner Wasserbetriebe (BWB), identifiziert Coronaspuren im Abwasser.
Kirsty Bell hat ein Buch geschrieben, in dem sie Berlin entlang seiner Wasserläufe erkundet. Die Kunsthistorikerin stößt auf vergangene Schichten. Ein Gespräch.
In zwei Stadtteilen wurden Verunreinigungen im Wasser entdeckt. Besonders Kleinkinder, Kranke und Senioren sollten es abkochen.
Die Berliner Wasserbetriebe nehmen Abwasserproben, um dem Coronavirus nachzuspüren. Auch das Auftreten von Varianten lässt sich so dokumentieren.
Rund 150 Trinkbrunnen gibt es schon, und es kommen immer noch neue hinzu. Gut für Menschen und Klima – nur mit dem Strahl gibt es manchmal Probleme.
Das Konzept der Schwammstadt will die Folgen des Klimawandels abmildern. Doch grüne Dächer sind kein Ersatz für öffentliche Freiflächen.
Die Wasserbetriebe haben das Angebot an Trinkbrunnen ausgebaut. Wer sie nutzt, erspart der Umwelt Plastikflaschen und Kohlendioxid.
Gartenbetrieb in Charlottenburg wirft Berliner Wasserbetrieben Untätigkeit bei der Aufklärung einer Überschwemmung vor.
Berlin schwitzt bei Temperaturen über 30 Grad – der Mai ist extrem warm. Was bedeutet das für die Wasserversorgung und für die Natur?
Damit weniger Dreck in die Gewässer schwappt, soll mehr Regen etwa durch Gründächer aufgefangen werden. Dafür gibt es jetzt eine eigene Agentur.
Wenn der Durst kommt, weist ab sofort ein hellblauer Aufkleber den Weg in Cafés und Läden, die jedem erlauben, seine Wasserflasche aufzufüllen.
In Tegel erproben die Berliner Wasserbetriebe eine neue Filtrationstechnologie: Aktivkohle aus einem haushohen Silo holt Medikamentenrückstände aus dem Wasser.
Die Berliner Stadtwerke galten lange als schlechter Witz. Aber jetzt kann jeder per Mausklick kommunalen Ökostrom kaufen – und billig ist der auch noch.
Über das Wasserwerk Tegel ist eine gesundheitsschädliche Chemikalie in die Haushalte gelangt. Das wirft einige Fragen auf.
Berlins Mischkanalisation verursacht Fischsterben. Wasserbetriebe sanieren das System, für ein Ende der Abwassereinleitungen reicht es aber nicht.