taz.de -- Friedrichstraße
Der Regierende Bürgermeister präsentiert ein neues Konzept für die Friedrichstraße. Und siehe da: Autos dürfen noch fahren – aber nicht mehr parken.
Entweder ZLB und Galeria oder gar nichts. Damit droht der Eigentümer des Galeria-Gebäudes dem Senat. Am Ende könnte der Investor aber leer dastehen.
Die Besetzung des Ex-Kaufhauses in Berlin-Mitte durch Mitarbeitende der Landesbibliothek ist sympathisch. Aber es fehlt die radikale Perspektive.
Eine geduldete Besetzung des Ex-Kaufhauses an der Berliner Friedrichstraße wirbt für einen Umzug der Bibliothek. Doch die Vorzeichen stehen schlecht.
Mitarbeiter der Berliner Zentral- und Landesbibliothek besetzen das ehemalige Lafayette-Gebäude an der Friedrichstraße – mit Duldung des Eigentümers.
Mit der Schließung des Luxuskaufhauses ist die Wiederbelebung der Friedrichstraße gescheitert. Viel spannender ist die Entwicklung am Mehringplatz.
In Berlin kehrt sommerliche Ruhe ein, an manchen Orten ganz besonders. In Brandenburg gibt's derweil ein politisches Strohfeuer.
Berlins Bibliotheksszene und CDU-Kultursenator Joe Chialo lassen nicht locker und werben weiter für einen Umzug der ZLB in die Galeries Lafayette.
CDU-Kultursenator Joe Chialo hält eisern an der Idee fest, das Gebäude der Galeries Lafayette für die ZLB anzukaufen. Er verschwendet seine Zeit.
Es gibt neue Pläne für den Umzug von Berlins Zentral- und Landesbibliothek in das Kaufhaus Galeries Lafayette. Der Investor hat jedoch andere Pläne.
Vor einem Jahr wurde die Friedrichstraße wieder für Autos geöffnet – bevor sie erneut gesperrt und dann abermals geöffnet wurde. Ein Ortsbesuch.
Am Mehringplatz wurde vor Kurzem in einer Guerilla-Aktion eine Granitstufe verlegt, um die dysfunktionale Planung zu flicken. Nun ist sie wieder weg.
Berlins SPD stellt sich klar gegen die Idee, mit der ZLB in die Galeries Lafayette zu ziehen. Stattdessen bringt man das ICC ins Spiel.
Bei der Eröffnung des „PopUp“ der Amerika-Gedenkbibliothek reden alle übers Lafayette. Doch die Idee, es für die ZLB zu kaufen, hat einen Haken.
Zwei Tage nach Rückkehr der Autos blockiert die Letzte Generation die Friedrichstraße in Berlin. Die Polizei konnte die Aktion nicht verhindern.
Erst Fußgängerzone, bald wieder Autos. Kaum einer Straße wurde so zugesetzt wie der Friedrichstraße. Was, wenn sie vom Objekt zum Subjekt würde?
Der Streit um die Friedrichstraße geht weiter. Ab Juli dürfen wieder Autos fahren. Nur wirklich zufrieden ist niemand.
Berlins neue CDU-Verkehrssenatorin hebt die Sperrung auf der Einkaufsstraße auf. Überraschend kommt das nicht; falsch ist es trotzdem.
Die Kreuzberger Galilei-Schule gibt sich eine neue Optik. Mit astronomischen Symbolen erinnert die Schule dabei an ihren Namensgeber.
Ohne Autos droht Ödnis in der Berliner Friedrichstraße, sagen die einen. Andere wollen eine Flaniermeile. Kommt die aber wirklich, wäre das ein Wunder.
Berlin-Bashing ist langweilig, aber Giffeys Wohlfühlrhetorik hilft der Stadt auch nicht weiter. Ein Gastbeitrag von einem Biografen Berlins.
Die GegnerInnen der autofreien Friedrichstraße blasen zum Widerstand per Widerspruch. Auch vor das Verwaltungsgericht wollen sie wieder ziehen.
Was dieses Winterferienwoche alles bringt: Die autofreie Friedrichstraße, ein Radnetz-Monitoring und eine Kiezkonferenz der Bewegung Genug ist genug.
Die Idee für eine autofreie City Ost stammt von der SPD. Das hat sie aber verdrängt. Doch auch die Grünen haben Schuld, dass die Diskussion schief lief.
Die vorletzte Parlamentssitzung vor der Wahl am 12. Februar wird nach dem Giffey-Jarasch-Zoff um die Friedrichstraße zur Wahlkampfbühne.
Die Friedrichstraße wird wieder Fußgängerzone: Mit dieser Ankündigung zieht die grüne Spitzenkandidatin Jarasch den Zorn der Regierenden auf sich.
In der Friedrichstraße finden Verkehrsberuhigung nicht alle gut. Bald kehren die Autos zurück. Doch die nächste Sperrung ist schon geplant.
Die Friedrichstraße muss sich wieder für Autos öffnen, dafür kann man jetzt auf der Charlottenstraße besser Radfahren. Das ist die Zukunft.
Im Streit um die autofreie Friedrichstraße gibt Verkehrssenatorin Jarasch (Grüne) nach. Die Sperrung für Autos wird aufgehoben – vorerst.
Am Dienstag entscheidet sich, ob der Berliner Senat in Berufung geht. Schon diese Woche hat Mitte den ersten Schritt zur Fußgängerzone eingeleitet.
Regierungschefin Giffey (SPD) und ihre Vize Jarasch (Grüne) beharken sich über die Zukunft der autofreien Friedrichstraße. Das erinnert an Wahlkampf.
Die Regierende Giffey (SPD) will schnell wieder Autos auf der Friedrichstraße sehen. Jetzt kommt es auf die grüne Verkehrssenatorin an.
Das Verwaltungsgericht erklärt die Sperrung der Friedrichstraße für ungültig. Die freie Fahrt für Autos könnte aber begrenzt sein.
Die Auswertung des Verkehrsversuchs zur „Flaniermeile Friedrichstraße“ liegt vor. Vor allem bei den Gewerbetreibenden fand der Versuch wenig Anklang.
In der Schönhauser Allee dürfen sich RadlerInnen freuen, ÖPNV-NutzerInnen eher weniger. Das ist kein Einzelfall. Ein Wochenkommentar.
Die Mobilitätsverwaltung hat ein Einsehen: Zügiges Radfahren passt nicht zum Konzept der autofreien Friedrichstraße.
Stephan Schwarz fordert, auch wirtschaftliche Auswirkungen zu berücksichtigen. Der Abschlussbericht zum Projekt „Flaniermeile“ soll Montag vorliegen.
Vor 60 Jahren standen sich amerikanische und sowjetische Panzer am Checkpoint Charlie gegenüber. Ein Lehrstück in Sachen Deeskalation.
Die Friedrichstraße bleibt in der Mitte autofrei. Das ist nicht schlecht. Aber richtig durchdacht ist es auch nicht.
Der Samstag und der verkaufsoffene Sonntag unterscheiden sich kaum von den Werktagen: Nur an der Friedrichstraße wird es voller.
Auf der Friedrichstraße erproben Senat und Bezirksamt die neue Autofreiheit. Fragt sich, wie gut Schlendern und zügiges Radfahren so zusammenpassen.
In Berlin wird die Friedrichstraße zur Fußgängerzone mit Radweg. Ein Modellversuch auf 500 Metern, aber mit Bedeutung weit über die Stadt hinaus.
Ab Samstag wird ein Teil der Friedrichstraße in Mitte bis Ende Januar autofrei. Das soll vor allem den Handel unterstützen und den Konsum ankurbeln.
Die „Flaniermeile Friedrichstraße“ startet jetzt am 29. August. Verkehrssenatorin Günther verteidigte das Experiment im Abgeordnetenhaus gegen Kritik.
Die autofreie Friedrichstraße startet wohl am 17. August. Der Bezirk Mitte erwartet kein erhöhtes Verkehrsaufkommen in den umliegenden Straßen.
Der mittlere Teil der Friedrichstraße soll laut Senatsverkehrsverwaltung von Juni bis November autofrei bleiben – ein Erfolg für AktivistInnen.
Die Einkaufsstraße in Mitte soll 2020 für drei Monate zur Flaniermeile werden. So soll das Geschäft angekurbelt und das Klima geschützt werden.
Ein kleiner Abschnitt der Friedrichstraße blieb am Wochenende autofrei. Ob das der krisengeschüttelten Einfkaufsmeile nützt?
Keiner hat's gemerkt: Trotz grüner Verkehrspolitik gibt sich Berlin große Mühe, beim Autofreien Sonntag unter dem Radar zu fliegen.
Die Friedrichstraße soll zeigen, wie die autofreie Stadt funktioniert. Mitte mausert sich zum Experimentierfeld der Verkehrswende.