taz.de -- Hebbel am Ufer
„Leben im Liegen“, so heißt ein Musicalabend von Christiane Rösinger am Berliner HAU. Darin schwelgt sie in ihrem Lieblingssujet, dem Müßiggang.
Der Bund beendet die Netzwerkförderung der großen Produktionshäuser für Darstellende Kunst. International werden sie eine kleinere Rolle spielen müssen.
Nicoleta Esinencu spielt im Rahmen des Festivals „Every Day!“ am Hebbel am Ufer. Sie tritt mit ihrem moldauischen Theaterkollektiv teatru-spălătorie auf.
Choreografin Meg Stuart, Tänzerin Omagbitse Omagbemi und Klangkünstlerin Mieko Suzuki begeben sich im Berliner HAU auf die Suche nach Verbindung.
Das Duo Tarwater und das Quartett The Morning Stars brachten im Hebbel-Theater Hits und ließen es knistern und knacken. Genaues Hinhören war angesagt.
Die Lyrik von Mascha Kaléko ist wieder lebendig. Dank der Liedvertonungen von Dota Kehr. Eindrücke von einem Konzert der Künstlerin am Berliner HAU.
Eine Veranstaltungsreihe im Hebbel am Ufer beschäftigt sich mit Gefängnis und Folter in Nahost. In der ersten Ausgabe waren Musiker aus Syrien geladen.
Performancekünstlerin Marina Otero beendet ihre ergreifende Trilogie über Alltag und Psyche. Mit „Kill Me“ ist sie am Berliner Hebbel am Ufer zu Gast.
Wallende Stoffbahnen bekommen bei der neuen Performance von Showcase Beat Le Mot im HAU eine Hauptrolle. Einiges erschließt sich erst im Nachhinein.
Carolina Bianchi untersucht in ihrer neuen Performance sexuelle Gewalt gegen Frauen. Dafür nimmt sie K.-o.-Tropfen auf der Bühne des Berliner HAU ein.
Mit einem Festival will das Theater HAU nachbarschaftliche Beziehungen am Mehringplatz stärken. Dort stehen noch immer Bauzäune.
Das diesjährige Theatertreffen in Berlin geht zuende. Es waren anregende Stücke dabei. Während der Pandemie entstanden, erzählen sie vom Verlust der Gewissheiten.
Social Media als Hassblase? Erwachsenwerden im Zuckerland? Oder lieber Outcasts auf Reisen? Die Tanzplattform 2022 steigt derweil in Berlin am HAU.
Biografischer Zerfall, eine verstorbene Frau, die plötzlich als Krähe vor der Tür steht und Körper, die sich ihren Weg durch die Dystopie bahnen.
Erinnerungspolitik und Denkmäler bei „Steinerne Gäste“ im HAU, eine Auferstandene an der Volksbühne und ein ultimatives Ferienlager an der Parkaue.
Nicoleta Esinencus „Sinfonie des Fortschritts“ thematisiert illegale Arbeitsbedingungen und Ausbeutung. Nach der Premiere tourt die Performance.
Meer voller Müll an der Volksbühne. Im HAU: ein Theaterfilm zu Emmett Till von Label Noir und ein Tanzmarathon zur Generationenfrage mit She She Pop.
Am Donnerstag spielte die Münchner Diskursband Fehler Kuti und die Polizei im Berliner HAU. Trotz Coronabedingungen war es eindrucksvoll.
Teuflische Empathie mit Nico & the Navigators, ein Richter als Täter im DT und Rimini Protokoll in Kontakt mit Barbara Morgenstern.
Beim „Festival der Dinge“ agieren Objekte, das Stück „Moonstruck: In Praise of Shadows“ im HAU hinterfragt die Zerstörungswut westlicher Wissenschaft.
In den 1960ern trafen sich die Szenen im Westberliner Zodiak Free Arts Lab. Das Berliner HAU erinnert an einen vergessenen Ort der Subkultur.
Auftakt der Pollesch-Intendanz in der Volksbühne samt Räuberrad und Zirkuszelt. Neues von Ligia Lewis zur Art Week. Feminizide via Woyzeck im DT.
Cathy Berberian lebt im TD auf, der Mythos Kassandra in der Volksbühne. Natasha A. Kelly spricht im HAU über Antworten auf strukturellen Rassismus.
Das Festival „Spy on me#3“ will anders über Digitalisierung nachdenken. Ein Interview mit den Kuratorinnen Annemie Vanackere und Christiane Kühl.
Wer kommt in das Pandemie-Schutzprogramm? Das Telegram-Theaterspiel „Homecoming“ von machina eX.
Leere Säle, digitale Bühnen?: HAU-Intendantin Annemie Vanackere über den Theaterausfall der letzten Wochen und die Fragen, die er zum Vorschein bringt.
Ein Gespräch mit der Choreografin Ligia Lewis über die Geschichte der Sklaven und die Bedeutung des Unbekannten für ihre Arbeit.
Der Spielbetrieb abgesagt, neue Strategien werden entwickelt. Langfristig glaube sie an eine Sehnsucht nach Theater, sagt Annemie Vanackere.
Meg Stuarts „Celestial Sorrow“ im Berliner HAU geht es um den Balanceakt des Lebens. Bald wird der belgischen Tanzgruppe die Finanzierung gekürzt.
Mit einem Musical von Christiane Rösinger startete in Berlin das Festival „Berlin bleibt“ zur Stadt- und Wohnungspolitik.
Mit dem Festival „Timbuktu Is Back“ bringt der Kurator Alex Moussa Sawadogo Malis Hauptstadt zurück auf die Weltbühne des zeitgenössischen Tanzes.
Die deutsch-englische Theatergruppe zeigt Ende März ein Trennungsstück im Berliner HAU. Die Gruppe über Dosenfleisch, angeschossene Großväter und den Brexit.
In den 70ern dockte Gudrun Gut an den Underground der Mauerstadt Berlin an. Mit „Moment“ erscheint dieser Tage ihre aktuelles Album.
Schreiend gelingt es Robert Stadlober und den Sternen, ihn zum Leben zu erwecken: Franz Jung, einen in jeder Hinsicht unorthodoxen Schriftsteller.
Berlin feiert sich gern, auch auf dem Festival Tanz im August. Mit berühmten Choreografinnen und knapp eingetroffenen Tänzern ging es los.
Apps und Geräte sammeln Daten. Am besten nutzt man sie nicht. Nur: Sie sind praktisch und machen Spaß. Das HAU hat diesen Zwiespalt erkundet.
Das Berliner HAU-Theater feiert mit dem Festival Frauen in der frühen und aktuellen Elektro-Szene. Ein Gespräch mit den Kuratorinnen.
Begeisternd und berührend: Das Berliner Tanz-im-August-Festival bringt vier Wochen lang Körper- und Tanzsprachen auf die Bühne.
Das Hebbel-Theater bringt ab Freitag ein leistungsorientiertes Theater-Hybrid aus Fußball und Musical auf die Bühne.
Depressive Künstler, Drogenmissbrauch, Foucault: Das Berliner Hebbel am Ufer widmet sich aktuellen Diskursen zu Macht und Ohnmacht.