taz.de -- Museum für Photographie Braunschweig

Fotoausstellung in Braunschweig: Zeigen und verbergen

Regelmäßig präsentiert das Museum für Photographie Bilder von Mitgliedern des Trägervereins. Dieses Jahr blicken sie zurück auf 40 Jahre Museum.

Fotografie-Ausstellung in Braunschweig: Poesie statt Plakativität

Im Braunschweiger Museum für Photographie beschäftigen sich acht junge Künstler:innen mit Protestkulturen und digitalen Bildwelten.

Fotoausstellung „Double Dialogues“: Ein Bild ist nicht genug

In der Braunschweiger Fotoausstellung „Double Dialogues“ treffen zwei historische Fotografinnen mit zwei zeitgenössischen Künstlerinnen zusammen.

„Portraits 1989–2020“ von Albrecht Fuchs: Sie sind auch nur Menschen

Albrecht Fuchs porträtierte Künstler wie Christoph Schlingensief. Das Museum für Photographie in Braunschweig zeigt nun seine Arbeiten.

Fotografie zwischen Fiktion und Realität: Im Bett mit Monsieur Bovary

Bilder, die eher Rätsel aufgeben, als etwas zu erklären: Das Photomuseum in Braunschweig zeigt „Illusionen der Beobachtung“.

Ausstellung „Zonenrandgebiet“: Vom Leben am Rand

Vom „Grünen Band“ bis Nordkorea: Das Braunschweiger Photomuseum beschäftigt sich mit Grenzen und dem einstigen „Zonenrandgebiet“.

New York im Bild 1972: Als New York seinen Bürgern gehörte

Der Autor Jürgen Becker dokumentierte 1972 den Alltag am Broadway. Das Museum für Photographie Braunschweig zeigt die Fotoserie zum ersten Mal.

Nachlass eines ermordeten Fotografen: Eine hochexplosive Gesellschaft im Porträt

Das Museum für Photographie in Braunschweig zeigt Bilder des 2005 ermordeten Fotografen Nikolaus Geyer, der seine Diplomarbeit, Beirut widmete

Auf den Spuren der Einwanderer: Jenseits skurriler Folklore

Die Braunschweiger Fotografin Birte Hennig reiste in die USA, um dort nach Einflüssen deutscher Einwanderer zu suchen.

Licht sichtbar machen: Sonnenbrände auf Papier

Nicolai Howalt hat mit alten lichttherapeutischen Apparaturen Fotos erstellt. Die zeigt das Braunschweiger Museum für Photographie.