taz.de -- Karl Lagerfeld

Simon Schwartz und Alfons Kaiser erkunden in einer Graphic Novel den Menschen hinter der Marke Karl Lagerfeld. Der stand zunächst noch für bunte Muster.

Angelica Blechschmidt war Chefredakteurin der deutschen Vogue und dokumentierte die Modewelt der 90er. Ihre Fotos sind zur Berlin Fashion Week zu sehen.

Mit tollem Hauptdarsteller blickt die Serie „Becoming Karl Lagerfeld“ auf die Zeit, bevor der Designer ergraute. Neue Erkenntnisse gibt es aber kaum.

Kunst der Postmoderne wirkt wie aus einer fremden Ära. Die Ausstellung „Alles auf einmal“ aber zeigt: Ihre gesellschaftlichen Anliegen sind aktuell.

Als Mutter zweier pflegebedürftiger Kinder weiß ich, dass sich das Leben nicht kontrollieren lässt. Auch wenn manche Leute etwas anderes behaupten.

Gleich zwei Gedenktage erinnern heute an die angenehmen und bequemen Seiten des Lebens: Der eine hat mit Karl Lagerfeld zu tun. Der andere nicht.

Zum Ende des Jahres ließe sich viel sagen – wenn die Stimme im eigenen Kopf nur endlich mal still wäre. Ein Dialog.

Sie war das Chanel-Gesicht schlechthin: In den 1980ern war sie sogar in einer Moskauer Datscha ein Star. Und heute? Eine Begegnung.

Labour und Tories sind in sich zerrissen. Die Linke erkennt das Existenzrecht Europas an. Die katholische Kirche stellt ihre Autorität nicht infrage.

Nach dem Tod von Bruno Ganz und Karl Lagerfeld kommt Petrus kaum noch zur Ruhe. Ein Schauspieler und ein Schneider sorgen für einen Aufriss.

Er war einer der einflussreichsten und am meisten gefeierten Designer unserer Zeit. Nun ist Karl Lagerfeld im Alter von 85 Jahren gestorben.

Der Grandseigneur der Mode ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Lagerfeld galt nicht nur als Modezar, sondern auch als Exzentriker.

Karl Lagerfeld „verabscheut“ Angela Merkel für ihre Flüchtlingspolitik. Er erwägt nun, seinen deutschen Pass zurückzugeben.

Einst hieß es, die Zukunft sei weiblich. Das haben sich die jungen Männer, die jetzt die Politik bestimmen, zu Herzen genommen – und tragen tailliert.

Kim Kardashian wurde ausgeraubt und hat es verdient – glauben zumindest Karl Lagerfeld und ein paar Millionen Follower.

Der „Spiegel“ hat unergründliche Mitarbeiter-Ressourcen und glänzt mit einem „NS-Starbildhauer“, die „Bild“ hetzt den Mob auf den Presserat.