taz.de -- Reiseland Bolivien
Bolivien hat Ute Gumz nie ganz losgelassen. Zurück in Berlin umgibt sie sich mit traditionellem Kunsthandwerk und vertreibt Alpakaprodukte.
Seit Sonntag steigt die Zahl der Coronainfektionen nicht weiter an. Das ist kein Anlass zur Entwarnung. Aber es gibt einen Hoffnungsschimmer.
Das Seilbahnsystem der bolivianischen Hauptstadt ist das größte der Welt. Es hat La Paz und die Nachbarstadt El Alto demokratisiert – mit Folgen.
Im „Gustu“ ist alles lokal – von den Zutaten bis zu den Küchenchefs. Das Restaurant ist Ausdruck eines neuen bolivianischen Selbstbewusstseins.
Ein bolivianischer Staatskonzern und ein Unternehmen aus Baden-Württemberg bauen gemeinsam Rohstoffe im weltgrößten Salzsee ab.
Schwarze Menschen sind im Stadtbild der großen Städte Boliviens selten. In Kolumbien, Brasilien oder Venezuela ist das anders.
Ob im Amazonasbecken oder in den Anden: Boliviens Indígenas hoffen auf das touristische Zubrot.
Santa Cruz de la Sierra ist mittlerweile die größte Stadt in Bolivien. Sie gilt als eine Bastion gegen Evo Morales