taz.de -- Reiseland Finnland

Überraschung: Im finnischen Südwesten gibt es entgegen anderslautender Zählungen wohl viele Bären. Ein Reisebericht über Gastfreundschaft und mehr.

Der finnische Urgroßneffe von Arnold Schönberg (150) im Exklusiv-Interview zur Angst des Zwölftonkomponisten vor der 13 und Freitag, dem 13..

In Finnland trifft man sich zum Mittagessen um Punkt 11 Uhr am Buffet. Eine ganz spezielle Kombination gibt’s donnerstags. Hyvää ruokahalua!

Wer verreisen will, sollte es mal auf die südostfinnische Art tun. Wie in Puumala, wo der riesige See Saimaa alles beherrscht, selbst die Zeit.

Von Helsinki bis an den Polarkreis fährt ein doppelstöckiger und sehr komfortabler Nachtzug. Ein besonderes Highlight ist die Bad- und Duschkabine.

Helsinkis Restaurants sind eine einzige Filmkulisse. Mit Midcentury-Charme, avantgardistischen Lampen und Heringsgerichten.

Der allererste Sprung aus der finnischen Sauna ins klirrend kalte Wasser am Polarkreis ist ein einprägsames Erlebnis.

In Finnland wird am nachhaltigeren Leben gearbeitet. Auch Profitgier steckt dahinter. Die Frage lautet: Ist das schlecht?

Turku liegt im Südwesten Finnlands. Mit bunten Farben und viel Kunstlicht versucht die Stadt die miese Stimmung zu vertreiben.

Obskure Sportarten mit Pferden, schweigsame Filme, unfreundliches Wetter: Finnland ist ein Land der Extreme. Das trifft sogar auch auf Kaffee zu.

Unter dem Motto „Kultur tut gut“ feiert Turku, Finnlands älteste Stadt, das Kulturjahr 2011. Die Stadt an der Ostsee war schon immer das Tor zum anderen Europa.

Stundenlang verharren finnische Männer in der Eiseskälte auf dem zugefrorenen See. Mit Genuss

Wenig trinken lohnt sich nicht, dafür sind Bier und Drinks viel zu teuer. Gebrauchsanweisung für einen alkoholisierten Streifzug durch die Nacht

Ein einsamer Mann am Tresen, schummrige Beleuchtung und ein halb geleertes Glas Bier

Wochentags im Hafen von Travemünde. Gähnende Leere. Ist er überhaupt geöffnet?

Die Arenberger Dominikanerinnen bieten Balsam für Leib und Seele. Ihr Motto: "Die Sprache der Zeit sprechen, ohne peppig zu sein"