taz.de -- Raketenabwehr

Russische Angriffe auf Infrastruktur: Die Routen des Krieges

Unser Autor fährt mit E-Auto und Bahn quer durch die Ukraine. Er erlebt Stromausfälle, nächtliche Luftangriffe. Und Menschen, die einfach weiter leben.

Massive Luftangriffe auf die Ukraine: Im Kampf gegen die Shahed-Drohnen

Russlands Drohnen fliegen nicht nur höher als bisher, es kommen auch deutlich mehr auf einmal. Die ukrainische Luftabwehr muss ihre Taktik ändern

+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Israel fängt Rakete aus dem Jemen ab

Die israelische Armee hat erneut eine Rakete aus dem Jemen abgewehrt. Einen Tag zuvor hatte Israel drei Raketen aus dem Libanon abgeschossen.

Russlands Bomben auf die Ukraine: Den Terror an der Quelle stoppen

Ein ernsthafter Militärschlag auf Russlands Angriffskapazitäten und der Krieg in der Ukraine wäre im Handumdrehen vorbei. Das wissen Biden und Scholz.

Israelisches System Arrow 3: Raketenabwehr-Deal besiegelt

Die Bundesregierung hat eine Vereinbarung über den Kauf des israelischen Defensivsystems Arrow 3 unterzeichnet. Veranschlagt sind Kosten von 3,3 Milliarden Euro.

Israelisches System für Deutschland: USA stimmen Raketenabwehr-Deal zu

Die USA haben den Export israelischer Defensivsysteme vom Typ Arrow an Deutschland gebilligt. Es soll der größte Rüstungsdeal in Israels Geschichte sein.

Waffenhandel im Ukraine-Krieg: Selenski will eigene Raketen

Die Ukraine will mithilfe von ausländischen Unternehmen die heimische Waffenproduktion ankurbeln. Damit will es unabhängiger vom Westen werden.

Aktuelle Lage in der Ukraine: Rätselhafte Luftangriffe

Ukrainer können auf ihrem Handy live verfolgen, wo welche Raketen im Land abgeschossen werden. Ein Bericht aus dem Luftschutzbunker.

Russlands Krieg gegen die Ukraine: Verletzte nach Luftangriffen

Mit Drohnen und Raketen wurden mehrere Nächte lang ukrainische Städte angegriffen. In der Nacht zu Donnerstag traf es vor allem die Hauptstadt Kyjiw.

Druck auf Kyjiws Bürgermeister Klitschko: Schutzräume ohne Schlüsselwart

Nach dem Tod dreier Menschen steht Kyjiws Bürgermeister unter Druck. Kontrollen zeigen: Zu wenige Schutzräume sind dauerhaft geöffnet.

+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Drohnenabschuss nahe Putin-Residenz

Ein ukrainischer Regierungsberater bestreitet die Beteiligung am Drohnenangriff auf Moskau. Derweil töteten russische Drohnen mindestens einen Menschen in Kyjiw.

+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Detonationen erschüttern Kiew

Am Montag hat Russland auch tagsüber Kiew mit Raketen und Marschflugkörpern angegriffen. Russland schreibt den US-Senator Lindsey Graham zur Fahndung aus.

Gewalteskalation in Nahost: Israel schießt zurück

Nachdem nach israelischen Angaben die Hamas Raketen vom Südlibanon und Gazastreifen aus auf Israel abfeuerte, übt dessen Militär Vergeltung.

Kauf israelischer Flugabwehrraketen: Pläne kommen voran

Die Bundeswehr soll besser ausgerüstet werden. Um das israelischen Flugabwehrsystems „Arrow 3“ zu kaufen, gibt es nun eine Freigabe aus den USA.

Hauptstadt der Ukraine im Krieg: Wut und der Wunsch, sich zu wehren

In Kiew schlagen weiter Geschosse in Wohnhäuser ein – offenbar, um die Bewohner der Stadt mürbe zu machen. Der Druck auf die Hauptstadt wächst.

US-Raketenabwehr in Südkorea: Das erste Opfer ist der K-Pop

Die USA haben mit dem Aufbau eines umstrittenen Raketenabwehrsystems in Südkorea begonnen. China deutet das als Angriff.

Entlassungen bei US-Luftwaffe: Moral und Teamgeist verrottet

Die US-Luftwaffe hat 17 Offiziere suspendiert, die für den Abschuss von Atomraketen verantwortlich waren. Es habe sich eine „Kultur der Gleichgültigkeit“ breitgemacht.

USA mobilisiert Raketenabwehr: Nordkorea droht mit Atomschlag

Kim Jong Un hat „Operationen ohne jede Rücksicht“ bewilligt. Ein Atomangriff ist nun offiziell möglich. Die USA will ihre Raketenabwehr im Pazifik dennoch stärken.

Nato-Raketenabwehr in der Türkei: Patrioten ohne Front

Deutsche Patriots sind in der Türkei stationiert. Doch die Einheimischen fühlen sich nicht sicherer. Sie befürchten in den Krieg hineingezogen zu werden.

Regierung beschließt Stationierung: Deutsche Patriots für die Türkei

Raketen und 400 deutsche Soldaten werden an die türkisch-syrische Grenze verlegt. So will es die Bunderegierung. Der Nutzen ist zweifelhaft.

Kommentar Patriots in der Türkei: Tödliches Vertrauen

Die Bundesregierung hofft, dass ihre Patriot-Raketenwerfer nicht genutzt werden. Spitzt sich die Lage aber zu, wird Deutschland mit ihnen in den nächsten Krieg eintreten.