taz.de -- Tom Cruise

Sängerin Emily Armstrong steht wegen mutmaßlicher Scientology-Nähe in der Kritik. Die Sekte hat ihre Blütezeit zwar hinter sich, bleibt aber gefährlich.

Im neuen „Mission: Impossible“ sieht man wohl den größten Stunt der Filmgeschichte. Für die (wenige) filmische Handlung ist er völlig irrelevant.

Mit Paramount+ gibt es einen weiteren Streamingdienst. Doch wird er inmitten der wachsenden Zahl von Konkurrenzanbietern herausstechen?

Für einen Streifen mit Tom Cruise soll in Polen eine Brücke in die Luft fliegen. Die Regierung ist dafür. Eine Denkmalschützerin klagt.

Welcher Tom Cruise ist der beste Tom Cruise? Reichlich Entscheidungsmaterial bietet „Mission: Impossible – Fallout“.

Eine aberwitzige Karriere zwischen CIA und Pablo Escobar: Die in Teilen wahre Geschichte des Piloten Barry Seal kommt ins Kino.

Neues aus Neuseeland: In Aotearoa posieren Stars gern vor unberührten Landschaften. Die einheimischen Stars aber zeigen ganz andere Bilder.

Wo Bösewichter schwarze Handschuhe tragen: Der Film mit Tom Cruise basiert auf einem „Dick-Lit“-Bestseller und ist erfreulich unironisch.

Tom Cruise buhlt mit wilden Stunts um die Gunst des Zuschauers. Die wahre Heldin des Film ist allerdings die toughe Agentin Ilsa Faust.

Eine Sekten-Gitarre wird auch dann gekauft, wenn damit vielleicht ein Achtel „E-Meter“ oder der Druck von 17 Seiten Hubbard-Biografie mitfinanziert wird.

Der Regisseur Joseph Kosinski gilt als Visionär. Doch seinem neuen Film „Oblivion“ mit Tom Cruise fehlt es an Charakteren und Konflikten.

Oprah Winfrey ist es, die Doping-Sünder Lance Armstrong ein öffentliches Schuldeingeständnis entlockt. Das kann sie. Und so funktioniert sie: als Marke.

Für den No-Nonsense-Gestus der Romane Lee Childs suchte Regisseur McQuarrie ein Äquivalent im Stil des Actionkinos der 70er: So entstand „Jack Reacher“.