taz.de -- „Unsere Mütter, unsere Väter“

Regisseurin über das Buch ihres Vaters: „Verstörend und peinlich“

Die Schauspielerin und Regisseurin Susanne Reifenrath spürt auf der Bühne ihrem Vater nach. Der war ein hoch produktiver Autor – und sexsüchtig.

Nationalsozialismus in deutschen Serien: Alle waren unwissend oder dagegen

TV-Serien wie „Charité“ schildern uns Nazideutschland als besonderen Abenteuerspielplatz. So wird das deutsche Grauen trivialisiert.

Ausstellung „Mutter.Form“ in Hamburg: Kunstheldin Mutter

Das Hamburger Kunsthaus würdigt die Mutter. Die Ausstellung heißt „Mutter.Form“, weil sie sich nicht nur mit menschlichen Beziehungen beschäftigt.

„Unsere Mütter, unsere Väter“ in Polen: Die haben Hochkultur, wir nur Eintopf

Nach der TV-Ausstrahlung des ZDF-Mehrteilers in Polen beruhigen sich die Zeitungskommentatoren. Doch im Netz ist von Propaganda im Goebbels’schen Stil die Rede.

„Unsere Mütter, unsere Väter“: Nazis sind immer die anderen

Der ZDF-Dreiteiler „Unsere Väter, unsere Mütter“ zeigt oft Verschwiegenes – doch das Entscheidende fehlt: Die Begeisterung der Jugend für Hitler.

„Unsere Mütter, unsere Väter“: Wieder nur ein deutscher Film

Am Mittwoch strahlt das ZDF die letzte Folge von „Unsere Mütter, unsere Väter“ aus. Das angebliche Meisterwerk zeigt: Wir können es einfach nicht.