taz.de -- Hitzacker

Das Motto „Zeit.Räume“ verweist auf die Pandemie: Die Sommerlichen Musiktage Hitzacker bieten Performances, Insektenmusik und einen Gruß aus Polen.

Sind unsere Deiche hoch genug? In Hitzacker an der Elbe herrschen Zweifel darüber anlässlich des ersten Jahrestages der Flutkatastrophe im Ahrtal.

Das Ensemble „Nico and the Navigators“ deutet Schuberts Musik neu: Die Performance „Silent Songs“ in Hitzacker sucht Bezüge zur „Flüchtlingskrise“.

Wegen Corona fallen viele Sommerfestivals aus. Deshalb treten 2020 in Hitzacker viele hochkarätige Künstler*innen auf, die sonst keine Zeit hätten.

Politiker und Medien überboten sich nach einer Liederdemo vor dem Haus eines Polizisten mit Gewaltvorwürfen. Nun werden die Ermittlungen eingestellt.

Am Rande von Hitzacker wollen 300 Menschen eine Dorfgemeinschaft aufbauen. Nicht allen gefällt die Idee. Ökos passen nicht hierher, finden sie.

Ein Stück des niedersächsischen Flusses Jeetzel in Hitzacker steht zum Verkauf. Doch wie ist so etwas überhaupt möglich? Ein Ortstermin

In diesem Jahr haben sich die Musiktage Hitzacker dem Thema "Traum" verschrieben. Seine utopischen Facetten präsentiert das Programm ebenso wie allerlei Romantik. Aber auch die Sentimentalität des neu tönenden Komponisten Arnold Schönberg.

Magdeburg kämpft gegen die Fluten an. Andernorts gaben Deiche dem Wasser längst nach. Die Altstadt Wittenberges wird evakuiert. Schäuble sichert weitere Gelder zu.