taz.de -- Aachener Friedenspreis

Antisemitismus-Vorwurf: Friedenspreis stiftet Unfrieden

Dem Journalisten Ruslan Kotsaba soll der Aachener Friedenspreis aberkannt werden, da er sich antisemitisch geäußert hat. Er entschuldigt sich.

Aachener Friedenspreis für Peng-Kollektiv: Der letzte Preis für die falsche CDU

Das Peng-Kollektiv gab sich als CDU-Verband aus und forderte das Ende von Waffentransporten. Dafür gibt es jetzt symbolischen Preis.

Aachener Friedenpreis: „Peng!“-Kollektiv ausgezeichnet

Den Preis erhalten in diesem Jahr eine kolumbianische Organisation für Menschenrechte und das Berliner Satire-Kollektiv „Peng!“.

Kommentar Aachener Friedenspreis: Raus aus den Klassenräumen

Die Bundeswehr und ihre Jugendoffiziere marschieren noch viel zu selbstverständlich in deutsche Klassenzimmer. Dabei haben sie dort nichts zu suchen.

Schulen erhalten Aachener Friedenspreis: Die Truppe soll draußen bleiben

Die Auszeichnung geht dieses Jahr an Lehreinrichtungen in Berlin und Offenbach. Sie haben dem Militär Auftritte im eigenen Haus untersagt.

Aachener Friedenspreis für Schulen: Schulleiterin lehnt ab

Die Düsseldorfer Hulda-Pankok-Gesamtschule will den Aachener Friedenspreis nicht annehmen. Den Beschluss, Auftritte der Bundeswehr zu untersagen, gab es nicht.

Aachener Friedenspreis: „Schulen ohne Bundeswehr“ geehrt

Hausverbot für die Bundeswehr. Den ersten Schulen, die sich gegen Besuche der Truppe aussprachen, wurde stellvertretend der Aachener Friedenspreis verliehen.