taz.de -- George Zimmerman
George Zimmerman erschoss 2012 den Schwarzen Teenager Trayvon Martin und wurde freigesprochen. Jetzt stellt er Forderungen an die Eltern.
Vor drei Jahren erschoss George Zimmerman in Florida den jungen Afro-Amerikaner Trayvon Martin. Nun twitterte er ein Bild der Leiche.
Der 29-jährige George Zimmerman soll seine Ehefrau mit einer Waffe bedroht haben. Sie hatte in der vergangenen Woche die Scheidung eingereicht.
Der Freispruch des Todesschützen war vom ersten Moment an umstriten. In den USA löste er landesweit Proteste aus. Nun äußerte eine zweite Geschworene Bedenken.
Männliche Schwarze müssen sich in den USA häufig für ihr Dasein rechtfertigen. Auch der Sohn unserer Autorin wurde von einem Nachbarn grundlos angegriffen.
Sybrina Fulton stachelte nie den Konflikt an. Nach dem Freispruch für den Mann, der ihren Sohn erschoss, sorgt sie für Deeskalation.
Das US-Justizministerium prüft ein neues Verfahren gegen George Zimmerman. Es wird vermutet, dass der Täter rassistische Vorurteile hatte.
Tausende demonstrieren in den USA gegen den Freispruch von George Zimmerman. Der muss laut Medienberichten mit einer neuen Anklage rechnen.
Der Freispruch George Zimmermans in den USA war vorhersehbar. Dieser Skandal ist die Konsequenz verfehlter Politik.