taz.de -- Mongolei
Dick im Geschäft: Das Ausnahmetalent Onosato könnte die Vorherrschaft der Mongolen in Japans Nationalsport beenden.
In der Mongolei sieht man die Zeit als Kriegsmacht als vorbei an und setzt nun auf Soft Power. In Berlin durfte man dabei von erfundener Tradition hören.
In der Mongolei leben einige der letzten verbliebenen Rentiernomaden. Über Nomadentum zwischen Tradition und Modernisierung.
Russlands Präsident Putin besucht die Mongolei, obwohl ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen ihn vorliegt.
Eigentlich müsste Kremlchef Putin festgenommen werden, denn Ulan-Bator hat das Römische Statut ratifiziert. Doch das passiert nicht.
Russland hat die Ukraine in der Nacht erneut mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen angegriffen. Berichte aus Kyjiw, Charkiw und Sumy.
Die Hamburger Ausstellung „Jurte jetzt!“ erklärt zwar schön nomadische Symbole. Aktuelle Probleme zentralasiatischer Menschen deutet sie aber nur an.
Festival von planetarischem Ausmaß: Bei „Around the World in 14 Films“ trifft Genre-Mix auf Coming-of-age. Postkoloniale Stimmen stehen im Zentrum.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (178): Die entsetzlich nervigen Bremsen bringen sogar wahre Rossnaturen um den Verstand.
Es ist wunderschön und windig in der Wüste der Mongolei – und kühl. Für unsere Kolumnistin ein Anlass, über Lebensgewohnheiten nachzudenken.
In der Hauptstadt Ulan Bator protestieren junge Menschen gegen massiven Kohleschmuggel nach China. Das setzt Regierung und Parlament unter Druck.
Familien- und Architekturgeschichte in „Haus Tugendhat“, Zerstörung von Lebensraum in der Mongolei und Artensterben in Deutschland.
Sie ist junge Mutter, Auszubildende – und in der Mongolei fast ein Popstar. Zu Besuch bei Namuun Ariunsaichan in Berlin-Weißensee.
Ukhnaa Khurelsukh ist neuer Präsident der Mongolei. Er zeigt sich auch mal mit nacktem Oberkörper und Jagdgewehr. Sein Vorbild ist offensichtlich.
In der Mongolei dürfte die regierende Volkspartei die Präsidentschaftswahl gewinnen. Das könnte Folgen für das demokratische Gleichgewicht haben.
Die Mongolei hat vor den Parlamentswahlen den Verkauf von Alkohol verboten. Wirtschaftsprobleme treiben indes immer mehr Menschen in die Armut.
Sie reiste in die Mongolei, nach Sibirien und Japan. Marion Poschmann hat ihre Erfahrungen vielfältig in ihre Gedichte einfließen lassen.
Im Film „Schwarze Milch“ geht Hauptperson Wessi in die mongolische Wüste. Dort entdeckt sie die Lebensart ihrer Schwester Ossi.
Mit Stampfen und Slow-Motion-Psychedelic: The Hu gastierten mit ihrem Pferdekopfgeigen-Metal im Berliner Kesselhaus.
Die Rohstoffstrategie der deutschen Industrie in der Mongolei ist gescheitert. Das hat Folgen für die noch junge Demokratie.
Lange Reisen mit Kleinkindern sind oft ein Problem, zumindest im Westen. Anders drauf sind Kinder in Russland oder Südamerika.
Donnerstag beginnt das Literaturfestival „Geschichten in Jurten“. Der Nomadensohn Janshindulam Daschzeweg findet das mongolische Häuschen genial.
Illegale Stollen, gigantische Minen und internationale Bergbaukonzerne: In der Mongolei dreht sich fast alles darum, an Rohstoffe zu kommen.
Die schwere Wirtschaftskrise führt zur deutlichen Abwahl der Regierung. Nach vier Jahren kehrt die MVP wieder an die Macht zurück.
Mit dem Ausbau des Hovsgol-Nuur-Nationalparks kamen die Besucher – zum Segen der Anwohner. Das war es für die Natur nicht unbedingt.
Jean-Jacques Annauds „Der letzte Wolf“ erzählt von einer Landverschickung in die Innere Mongolei. Wölfe und Nomaden konkurrieren um Nahrung.
Das mongolische „Jahr des Gobibären“ geht zu Ende. Größere Aufmerksamkeit tut not. Über den kleinen Racker ist bis heute wenig bekannt.
Einst fürchtete die Welt die Reiter des Dschingis Khan. Die Eroberer von einst wurden selbst Eroberte. Sie wollen nun Sonnenenergie exportieren. Wie arm.
Viele Mongolen leben als Nomaden. Doch die Wüste wächst, das Vieh stirbt. Die Präsidentschaftsanwärter wollen das Land zur Ökonation entwickeln.