taz.de -- Martin Kippenberger

Uraufführung an Münchner Kammerspielen: Fütterung der Affen von der falschen Seite des Käfigs

Zu abgestumpft ist das Gemüt 2025: In München kam „2x241 Titel besser als Martin Kippenberger“ des Kollektivs Frankfurter Hauptschule zur Aufführung.

Der Zeichner und Wirt Michel Würthle: West-Berlin, ein Wüsteneldorado

Seit 1979 ist Michel Würthle Wirt der Paris Bar in Berlin-Charlottenburg. Seine Zeichnungen erzählen vom fröhlichen Leben in West-Berlin.

Ausgedrückte Farbe: Autoritäres Chaos

Zum Star der Neuen Wilden hat ter Hell es in den 1980ern nicht gebracht. Die Bremer Weserburg zeigt, dass es dafür gute Gründe gab.

Neustart am Kölner Schauspielhaus: Der Reiz des Tabubruchs

Stefan Bachmann, neuer Intendant des Theaters in Köln, kämpft mit Ayn Rands ideologischem Roman „Der Streik“, Angela Richter widmet sich „Kippenberger!“

Kommentar Jonathan Meese: An Hitler verhoben

Noch gibt es kein Urteil gegen Jonathan Meese wegen seines Hitlergrußes. Aber die entscheidende Frage ist ohnehin nicht juristischer, sondern ästhetischer Art.

Ausstellung „David Bowie is“: Vom Stubenhocker zum Popidol

Das Londoner Victoria and Albert Museum eröffnet die Ausstellung „David Bowie is“. Sie zeigt ihn als zeitgenössischen Künstler.

Retrospektive Martin Kippenberger: Freies Essen auf Lebenszeit

Es ist die erste große Ausstellung, die den Berliner Künstler Martin Kippenberger würdigt: „Sehr gut, very good“ zeigt seine Auseinandersetzung mit Joseph Beuys.