taz.de -- Geheimdokumente

Geheime Dokumente zeigen die korrupten Umstände, unter denen Nord Stream 1 und 2 gebaut wurden. Über 104 Milliarden Euro flossen seit 2014 für Gas nach Russland.

Kürzlich erschienen in „Bild“ und „Jewish Chronicle“ Artikel, die sich auf interne Dokumente der Hamas berufen. Ihre Authentizität wirft Fragen auf.

Im US-Kongress hagelte es Kritik an Sonderermittler Robert Hur. Der hatte Präsident Biden als alt und vergesslich beschrieben, aber nicht angeklagt.

Im Gerichtssaal schwieg Donald Trump zu den Vorwürfen in der Dokumentenaffäre. Anschließend klagte er vor Unterstützern, man wolle ihn zum Schweigen bringen.

Ex-Präsident Trump gibt sich unbeugsam, obwohl er wegen seines Umgangs mit Geheimdokumenten angeklagt wrid, die in seinem Anwesen gefunden wurden.

Der Anwalt des Ex-US-Präsidenten bestätigt Anklage wegen Geheimdokumenten, die nach Trumps Amtszeit bei einer Razzia in dessen Privathaus gefunden wurden.

Sensible, teils streng geheime US-Papiere tauchen im Internet auf. Laut Regierungskreisen könnten dahinter prorussische Elemente stecken.

Erneut werden bei US-Präsident Joe Biden geheime Akten aus seiner Zeit als Senator und Vizepräsident gefunden. Die Justiz ermittelt weiter.

Merrick Garland soll prüfen, ob Biden gegen das Gesetz verstoßen hat. Auch in seiner Garage bewahrte der US-Präsident Geheimdokumente auf.

Mindestens 700 als geheim eingestufte Dokumente hatte Ex-US-Präsident Trump auf seinem Anwesen. Einige wurden Monate vor der Durchsuchung übergeben.

Ex-US-Präsident Trump will die Auswertung der bei ihm gefundenen Dokumente durch die Ermittlungsbehörden per Klage verhindern.

Noch eine Absprache zwischen dem Pharmakonzern Boehringer und der Uni Mainz. Erneut könnte das Unternehmen Einfluss genommen haben.

Abgeordnete können künftig geheime TTIP-Dokumente einsehen. Aber nur unter strengen Auflagen. Die Opposition kritisiert deshalb mangelnde Transparenz.

Whistleblower Edward Snowden versichert, dass Russland keine Zugriff auf NSA-Geheimdokumente hat. Auch China komme nicht an die Daten heran, sagt er.

Der Wikileaks-Informant Bradley Manning ist zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Die Ankläger im Militärprozess hatten 60 Jahre Gefägnis gefordert.

Ein US-Gericht spricht den Wikileaks-Informanten Manning vom schwersten Vorwurf frei – in 19 Anklagepunkten hingegen schuldig. Gefordert werden 154 Jahre Haft.