taz.de -- Waffenrecht
Die Kommission soll beraten, welche Konsequenzen für AfD-Mitglieder im Staatsdienst oder mit Waffenerlaubnis zu ziehen sind. Die Grünen sind sauer.
Österreich gedenkt der Opfer des Amoklaufs. Sie waren fast alle zwischen 14 und 17. Beim Täter wurden Pläne für einen Sprengstoffanschlag gefunden.
Graz gedenkt mit einer Trauerminute den Opfern. Ein Brief des Täters lässt das Motiv offen. Österreichs Waffengesetze könnten verschärft werden.
Pfefferspray, Tritte, Schläge – der AfD-Lokalpolitiker Sven Ebert wurde mehrfach verurteilt. Doch sein Fall zeigt, dass die Justiz die politische Dimension oft verkennt.
In der AfD tummeln sich auch Jäger und Sportschützen. In letzter Zeit entzogen Gerichte ihnen schon ihre Waffen.
Der mutmaßliche Täter Issa Al H. bekennt sich am ersten Prozesstag für schuldig. Der IS habe den 27-Jährigen indoktriniert, sagt ein Gutachter.
Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T.C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland. Dieses Mal geht es um das Waffenrecht.
Lars Winkelsdorf ist ein anerkannter Waffenexperte und Fernsehjournalist. Doch ein Jahre zurückliegender Gerichtsprozess lässt ihm keine Ruhe.
Der FDP-Justizminister sieht in seinem Ministerium kein Sparpotenzial. Was eine Waffenrechtsreform betrifft, zeigt er sich zögerlich.
1.051 Rechtsextremisten haben einen Waffenschein oder eine ähnliche Erlaubnis. Die Linke fordert, dass die Ampel endlich das Waffenrecht verschärft.
Gut ein Jahr nach der Tat ist das letzte Verfahren gegen einen Mitarbeiter der Waffenbehörde eingestellt – wegen Mängeln im Waffengesetz.
Vor einem Jahr tötete Philipp F. in Hamburg sechs Zeugen Jehovas. Bei seiner Waffensachkunde-Prüfung ging es drunter und drüber.
In Niedersachsen hat ein Soldat vier Menschen erschossen. Die Frau des Täters und deren neuer Freund hatten sich zuvor an die Polizei gewandt.
Schon vor einem Jahr wollte Innenministerin Faeser das Waffenrecht verschärfen. Doch die FDP blockiert ihren Gesetzentwurf. Nun wird die Zeit knapp.
Monate nach ihrer Information durch das bayerische LKA checken Hamburger Beamte das Haus eines Verdächtigen. Sie entdecken ein Waffenlager.
Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas präsentiert Hamburgs Innensenator Reformen bei der Waffenbehörde. Die Reaktionen sind geteilt.
Eine bewaffnete Gruppe ethnischer Minderheiten hat zwei Polizeistationen im zentralen Hochland angegriffen. Mutmaßlich ging es dabei um Landrechte.
In Serbien fordern Demonstrierende von der Regierung, Gewaltverherrlichung in Medien zu beenden. Zudem wollen sie den Rücktritt mehrerer Politiker.
Abgeordnete befragen Polizei und Behörde zu den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas. Beamte müssen Nebentätigkeit in Schießklub aufgeben.
Verdacht auf fahrlässige Tötung und gefälschte Urkunden: Ermittler durchsuchten die Wohnungen eines Polizisten und dreier Schießklub-Mitglieder.
In Tennessee wurden zwei demokratische Abgeordnete ausgeschlossen. Sie hatten an einer Demonstration für ein schärferes Waffenrecht teilgenommen.
Nach dem Schuss eines Reichsbürgers auf einen Polizisten wird über Waffenbesitz diskutiert. Um für Sicherheit zu sorgen, ist Kreativität gefragt.
Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer äußert sich widersprüchlich über Ermittlungen im Vorfeld. Die Linke fordert deswegen nun seinen Rücktritt.
Nach den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird übers Waffenrecht diskutiert. Die Fronten sind verhärtet – mal wieder.
Hätte Hamburgs Polizei das Attentat auf Zeug:innen Jehovas verhindern können? Vielleicht, mit besserer Internetrecherche über mögliche Gefährder.
Schon vor den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg war der Täter auffällig, durfte seine Pistole aber behalten. Nun entbrennt eine Waffenrechtsdebatte.
In einem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas erschießt ein Amoktäter sieben Menschen und sich selbst. Das Motiv bleibt unklar.
Bei der Amoktat in Hamburg am Donnerstag starben acht Menschen, acht wurden verletzt. Der mutmaßliche Täter war früher Mitglied der Gemeinde.
Die Innenministerin will per Gesetz unter anderem gegen halbautomatische Waffen vorgehen. Die FDP und Lobbyverbände wollen das verhindern.
Bundesinnenministerin Faeser will das Waffenrecht verschärfen. Der Justizminister stellt sich dagegen. Bestehende Regeln müssten besser durchgesetzt werden.
Die Demokraten haben der Radikalisierung der Republikaner in den letzten zwei Jahren wenig entgegengesetzt. Das könnte ihnen zum Verhängnis werden.
Bundesinnenministerin Faeser (SPD) will Rechtsextremen und psychisch Kranken die Waffen entziehen. Doch die Liberalen stellen sich quer.
Eine überparteiliche Gruppe von Senator*innen hat sich auf Vorschläge für eine Waffenrechtsreform geeinigt. Aktivist*innen loben den Deal.
Ermittler suchen nach Erklärungen für den Amoklauf in Heidelberg. An der Uni hatte ein 18-Jähriger einen Menschen getötet und drei weitere verletzt.
Ein Unterstützer der extrem rechten Partei „III. Weg“ muss seine Waffenbesitzkarte abgeben. Das hat das Gericht Cottbus entschieden.
In Perm erschießt ein Student sechs Menschen. Seine Tat soll er angekündigt haben. Wieder werden Rufe nach schärferen Sicherheitsmaßnahmen laut.
US-Präsident Biden gibt sich beim ersten Pressetermin im Weißen Haus bescheiden. Seine Strategie: wenig ankündigen und es dann überbieten.
Mehr Rechtsextreme besaßen 2020 registrierte Waffen als in den Jahren zuvor. Daran hat auch eine Reform des Waffenrechts nichts geändert.
Immer wieder gelang es der NRA, die Verschärfung der Waffenrechte zu verhindern. Mit ihrer Insolvenz will sie einer Strafverfolgung durch New Yorks Justiz entgehen.
Nach den Morden in Hanau fordern die Grünen in Niedersachsen, dass Sportschützen zu Hause keine Munition lagern dürfen.
Waffenrecht einschränken, Krisenstab einrichten, AfDler raus aus dem Staatsdienst: Politiker reden über Folgen. Erneut demonstrieren Tausende gegen rechten Terror.
Nach Bedrohungen ziehen sich mehrere Bürgermeister zurück, einer will sich bewaffnen. Die Bundesregierung ist besorgt.
Waffenkäufer werden künftig vom Verfassungsschutz überprüft. Die Länder können Verbotszonen an belebten Plätzen einrichten.
Erneut wird das Haus eines Polizisten im Norden Deutschlands durchsucht. Es gibt Zweifel an seiner Verfassungstreue.
Die SPD-Fraktion will die Zahl der Amokläufer-Waffe AR-15 reduzieren. Privatbesitzer sollen Kaufangebote bekommen. Bundesweit ist das Verbot gescheitert
Der amerikanische Präsident Donald Trump will Lehrer bewaffnen lassen. Ein großer Fortschritt in der Geschichte der Gewalt.
Polizei und Staatsanwaltschaft klagen Verstöße gegen das Waffengesetz an, die gar keine sind. Ein Freispruch dürfte Folgen auch für die G20-Verfahren haben.
„Reichsbürger“ treten immer aggressiver auf. Soll es vor Erteilung von Waffenscheinen künftig Regelanfragen beim Verfassungsschutz geben?
Eine Äußerung des republikanischen Kandidaten interpretieren viele als Aufruf zu einem Attentat gegen Hillary Clinton. Trump sagt, er habe es nicht so gemeint.
Etliche Demokraten im US-Kongress wollen ein schärferes Waffenrecht erzwingen. Dafür setzen sie sich stundenlang auf den Hosenboden – vergeblich.