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Zum Tod von Tilman Zülch: „Auf keinem Auge blind“

Tilman Zülch, Gründer und langjähriger Leiter der Gesellschaft für bedrohte Völker, stirbt im Alter von 83 Jahren. Er war profiliert und umstritten.

Aktivistin über Indigene in Brasilien: „Mercosur-Abkommen stoppen“

Brasiliens Präsident Bolsonaro schade Indigenen durch Umweltzerstörung, so Juliana Miyazaki. Sie ist Referentin der Gesellschaft für bedrohte Völker.

Überlebenskünstler tot: Keine Angst vor Maden

Der Menschenrechtsaktivist Rüdiger Nehberg ist gestorben. Mit Survival-Aktionen hat er gekämpft: Für die Yanomami und gegen Genitalverstümmelung.

Gesellschaft für bedrohte Völker: Völkerfreunde und Polarisierer

Die Gesellschaft für bedrohte Völker feiert ihren 50. Geburtstag. Treibende Kraft ist von Anfang an Tilman Zülch. Unumstritten war er aber nie.

Internationaler Tag der indigenen Völker: Bedroht und vertrieben

Besonders in Süd- und Mittelamerika werden Indigene, die sich für ihre Rechte einsetzen, unter Druck gesetzt. Gegen sie gerichtete Gewalt reicht bis hin zum Mord.

Freiheit der Sámen: Die Bedrohten im Norden

Im Europapunkt tritt heute um 18 Uhr Nina Afanasjeva auf: Die 75-Jährige ist Chronistin und Kämpferin für die Rechte der Sámen auf der russischen Halbinsel Kola

Göttinger Menschenrechtsorganisation: Noch Dreckwäsche zu waschen

Die Staatsanwaltschaft stellt die Untreueermittlungen gegen den Gründer der Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. ein. Nun klagt Zülch seinerseits.

Gesellschaft für bedrohte Völker: Kritik ausgeschlossen

Der monatelange Streit bei der Gesellschaft für bedrohte Völker ist formell beendet worden – mit dem Ausschluss früherer Vorstände.

Führungsstreit im Menschenrechtsverein: Verdächtige Kontoausgänge

Gegen den Gründer der „Gesellschaft für bedrohte Völker“ wird wegen Untreue ermittelt. Zwei ehemalige Vorsitzende werfen ihm Unregelmäßigkeiten vor.