taz.de -- Ultrarechte

Macrons verklagen US-Influencerin: Rechte Obsession mit Genitalien

Die französische Präsidenten-Gattin Brigitte Macron wehrt sich gegen die Diffamierung, sie sei ein Mann. Rechte sind besessen von Geschlechtsteilen.

Internationale Konferenz in Rumänien: Ultrarechte als Retter Europas

Die Delegierten rechter europäischer Parteien machen Stimmung gegen die „Vereinigten Staaten von Europa“. Ihre Vorbilder sind Polen und Ungarn.

Streit um ultrarechte Freikirche: Remlinger erhört Stoßgebete nicht

Der Verkauf der Neuen Nazarethkirche an eine rechte Freikirche ist trotz aller Kritik nicht zu stoppen – sagt jedenfalls Mittes neue Bürgermeisterin.

Giorgia Meloni als Mutter der Nation: Girl Boss Fascism

Frauen in rechten Parteien sollen menschenverachtenden Ideologien ein menschelndes Antlitz verleihen. Die Strategie funktioniert hervorragend.

Umdeutung des Militärputschs in Brasilien: Ein weiterer Sieg für die Ultrarechten

Die Feierlichkeiten zu 55 Jahren Militärputsch in Brasilien wurden untersagt – und dann wieder erlaubt. Bolsonaro entdeckt das „wahre Narrativ“.

Frauenrechte in Italien: Schenkt dem Vaterland ein Kind

Nicht nur im Haushaltsstreit sollte die EU skeptisch auf Italien schauen. Europaweit mühsam errungene Zivil- und Frauenrechte werden zurückgedreht.

Neonazis feiern ihre Ikone: Ein Lorbeerkranz für SS-Siggi

Am Samstag fand im „Rössle“ in Söllingen ein zuvor in Dortmund verbotenes Nazikonzert statt. Die Gaststätte gilt als Treff der ultrarechten Szene.

Kommentar Ultranationalisten in Russland: Zu den Klängen von „Hakenkreuz“

Russlands Nationalismus ist schlimm. Doch der moralisch überhebliche Westen ist nicht besser. Es braucht gute Vorbilder statt erhobene Zeigefinger.

Theater und Ultrarechte in Ungarn: Geliebter Róbert, gehasster Róbert

Ungarns Ultrarechte hassen den Theatermann Alföldi. Als Intendant des Nationaltheaters in Budapest sind sie ihn losgeworden, als radikalen Künstler nicht.

Anklage gegen Pro-Köln-Funktionäre: Gut bezahltes Gelaber

Die selbsternannte „Bürgerbewegung Pro Köln“ hat Ärger mit der Staatsanwaltschaft. Den Rechtsextremen wird „gewerbs- und bandenmäßiger Betrug“ vorgeworfen.