taz.de -- Medellin

Kolumbiens Verschwundene: Medellíns Schuttberg

In Kolumbien suchen Frauen seit mehr als zwanzig Jahren nach ihren Kindern, die während der Paramilitärherrschaft verschwanden.

Wandbild im Berliner Mauerpark: Mit dem Pinsel gegen das Vergessen

Aktivist*innen malen in Berlin ein Wandbild aus Solidarität mit Verschwundenen in Kolumbien. Dort löst die Aktion einen rechten Shitstorm aus.

Kommunalwahl in Kolumbien: Zurück zum Altbekannten

Aus der Kommunalwahl in Kolumbien gehen die alten Eliten als Gewinner hervor. Das Ergebnis ist eine Klatsche für den linken Präsidenten des Landes.

Wahlkampf in Kolumbien: Medellíns Bürgermeister suspendiert

Weil Daniel Quintero für Kolumbiens linken Präsidentschaftskandidaten wirbt, muss er gehen. Doch er könnte bald zurück sein.

Kommunalwahlen in Kolumbien: Politik bleibt lebensgefährlich

In Kolumbien finden Kommunalwahlen statt. 22 Kandidat*innen wurden bereits umgebracht. Aber es gibt auch Hoffnung.

Innovationsstadt Medellín in Kolumbien: Der neue Metrobürger

Medellín ist das kolumbianische Silicon Valley. Nicht zuletzt ihrer Metrokultur hat die Stadt ihre neuen Strukturen zu verdanken.

Kleidsamer Protest in Kolumbien: Männer im Minirock

Weil eine Studierende attackiert wurde, rät eine Universität in Medellin, sich züchtig zu kleiden. Aus Protest kommen nun selbst Männer leicht bekleidet.

taz-Serie: Gut vorankommen: Einfach mal in die Luft gehen

Im kolumbischen Medellín gibt es eines der besten ÖPNV-Systeme der Welt. Die Hauptstadt Bogotá dagegen hat noch enormen Nachholbedarf.

Kolumbiens Vorzeigemetropole Medellín: Unter dem Deckmantel der Innovation

In Lateinamerika gilt Medellín als moderne Metropole – dank Investitionen wurde die Stadt der Gewalt befriedet. Das stimmt nur auf den ersten Blick.

Haus der Erinnerung in Kolumbien: Das Museum der Opfer der Gewalt

Das Museum der Erinnerung in Medellín ist ein Ort des Gedenkens. Es will nicht nach Schuldigen suchen, sondern eine friedliche Gesellschaft finden.

Vor 20 Jahren starb Pablo Escobar: Die Gesichter von „El Patrón“

Auch nach 20 Jahren wird Pablo Escobar von den einen verehrt, von den anderen verachtet. Eine Spurensuche in der Heimatstadt des Drogenbarons.

Cali tanzt, auch ohne Drogen: Die Touristen kommen zurück

Die einstige Drogenmetropole Cali wirkt befriedet – nicht zuletzt durch Salsa. Tanzschulen holen Kinder und Jugendliche von der Straße.

Kolumbiens Kampf gegen Drogenkartelle: Der Hund, die Stadt und die Graffiti

Medellín galt als eine der gefährlichste Städte der Welt. Der Drogenhandel hat sich mittlerweile verlagert und die Stadt geht neue Wege – mit Graffitikünstlern.