taz.de -- Turner-Prize
Sie zeichnet energetische Ellipsen oder setzt riesige, gewundene Knollen in den Raum: Die neurodiverse Künstlerin Nnena Kalu erhält den Turner Prize 2025.
Die Tate Modern widmet sich Lubaina Himid mit einer Retrospektive. Sie gehört zu den interessantesten britischen Künstler*innen.
Untersucht die politischen Implikationen von Sprache und Kommunikation: Lawrence Abu Hamdan und seine Ausstellung „The Voice before the Law“.
Der renommierte Turner Prize für zeitgenössische junge Kunst geht in diesem Jahr an vier politische Künstler. Ein ungewöhnliches Statement.
Die Anerkennung eines Lebenswerks: Lubaina Himid ist die älteste und erste schwarze Künstlerin, die den Turner-Prize gewinnt.
Der Turner Prize 2013 geht überraschend an eine französische Video-Künstlerin. Laure Prouvost setzte sich auch gegen den Deutsch-Briten Tino Sehgal durch.
Claudia Schmid hat den Bildhauer Richard Deacon zwei Jahre lang mit der Kamera begleitet. Das Ergebnis heißt „Richard Deacon. In Between“.
Im Schatten von Kates Schwangerschaft: Der renommierte Turner-Preis für zeitgenössische Kunst geht an Elizabeth Price für ihre 20-minütige Videoarbeit.