taz.de -- Turner-Prize

Turner Prize für Nnena Kalu: Durchbruch durch eine zähe Glasdecke

Sie zeichnet energetische Ellipsen oder setzt riesige, gewundene Knollen in den Raum: Die neurodiverse Künstlerin Nnena Kalu erhält den Turner Prize 2025.

Ausstellung in der Tate Modern London: Strategien zum Aufblühen

Die Tate Modern widmet sich Lubaina Himid mit einer Retrospektive. Sie gehört zu den interessantesten britischen Künstler*innen.

Der Audio-Ermittler im Museum in Berlin: Fatale Missverständnisse

Untersucht die politischen Implikationen von Sprache und Kommunikation: Lawrence Abu Hamdan und seine Ausstellung „The Voice before the Law“.

Vier Turner-Preis-Träger 2019: Solidarität in der Kunst

Der renommierte Turner Prize für zeitgenössische junge Kunst geht in diesem Jahr an vier politische Künstler. Ein ungewöhnliches Statement.

Turner-Preis für Lubaina Himid: Heldin der britischen Black-Art

Die Anerkennung eines Lebenswerks: Lubaina Himid ist die älteste und erste schwarze Künstlerin, die den Turner-Prize gewinnt.

Französin bekommt Turner Prize 2013: Ausgezeichnete Teestunde

Der Turner Prize 2013 geht überraschend an eine französische Video-Künstlerin. Laure Prouvost setzte sich auch gegen den Deutsch-Briten Tino Sehgal durch.

Kunst im Kino: Den ganzen Trubel ausgesperrt

Claudia Schmid hat den Bildhauer Richard Deacon zwei Jahre lang mit der Kamera begleitet. Das Ergebnis heißt „Richard Deacon. In Between“.

Turner-Preis in London vergeben: Ausgezeichnete Videomontage

Im Schatten von Kates Schwangerschaft: Der renommierte Turner-Preis für zeitgenössische Kunst geht an Elizabeth Price für ihre 20-minütige Videoarbeit.