taz.de -- Superbowl

Patrick Mahomes sollte beim Superbowl zum Größten aller Zeiten gekrönt werden. Doch der Quarterback und seine Kansas City Chiefs kollabierten.

Am Sonntag steigt in New Orleans die 59. Superbowl. Erstmals kommt der amtierende US-Präsident. Trump will, dass das Event für ihn veranstaltet wird.

Die lange verspotteten Footballer der Detroit Lions gehen als Topfavorit in die Play-offs. Verantwortlich dafür ist vor allem Trainer Dan Campbell.

Unsere Autorin startete die Woche gedanklich im Jet von Taylor Swift. Mit dem Flieger von Friedrich Merz landet sie dann unsanft in der politischen Realität.

2024 ist das Mega-Event des Footballs um zwei Facetten reicher: Star Travis Kelce gilt als „Freund von Taylor Swift“ – und in den USA ist Wahljahr.

Die Kansas City Chiefs gewinnen den Superbowl gegen die San Francisco 49ers. Und verschaffen der NFL mit Patrick Mahomes einen neuen Superstar.

Der US-Präsident hat den Besuch des Football-Teams der Philadelphia Eagles im Weißen Haus abgesagt – weil kaum einer kommen wollte.

Im Werbespektakel Superbowl platzieren viele Firmen ein politisches Statement. Das Trump-Bashing wirkt aber wie reine Verkaufsstrategie.

Vier Wirbelsäulen-OPs, Rausschmiss in Indianapolis – jetzt krönt Peyton Manning als Quarterback der Denver Broncos seine sagenhaften Rückkehr.

Fragen über Fragen vor der großen Show: Welcher der Brüder Harbaugh gewinnt? Und wird 49ers-Quarterback Kaepernick gegen Baltimore wieder so viel laufen?

Vor dem Super Bowl kennt die Begeisterung mal wieder keine Grenzen. Barack Obamas Bedenken hinsichtlich der Gesundheit der Spieler werden weggelächelt.

Es ist ein wichtiger Termin im Sportkalender. Beim Superbowl treffen die Baltimore Ravens auf die San Francisco 49ers. Doch es ist auch eine Familienangelegenheit.