taz.de -- Fürst Pückler

Ausstellungen zum „grünen Fürst“: Pücklers Park im Blick

Sich selbst bezeichnete er als bizarr, seine Parks sind Weltkulturerbe: Ausstellungen in Babelsberg und Branitz würdigen Fürst Pückler.

Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes: In der Fremde ist der Fremde fremd

In Italien herrscht Sodomie und alle Polen sind vierschrötig und stiernackig: Historische Reiseberichte sind oftmals sehr eigenwillig, subjektiv – und ehrlich.

Historische Reiseliteratur: Bei den „Muselmännern“

Fürst Pückler-Muskau reiste durch Nordafrika und machte sich so seine Gedanken. Unter dem Pseudonym „Semilasso“ erschienen seine Reiseberichte.

Vattenfall gräbt historisches Areal um: Braunkohle statt Märchensee

Vattenfall baggert ein Gebiet in Sachsen ab, das Anwohner geschützt sehen wollen. Direkt daneben befindet sich ein Teil des Unesco-Weltkulturerbes.