taz.de -- AC Mailand

Inter und der AC Mailand wechseln munter die Besitzer. Nun geht es endlich wieder um großen Sport – um den Einzug ins Champions-League-Finale.

Drei italienische Clubs stehen im Viertelfinale der Königsklasse. Der AC Mailand und der SSC Neapel treffen aufeinander. Ist die Serie A so stark?

Vom ruhmreichen AC Milan ist nicht mehr viel übrig. Nun wird der überschuldete Klub auch noch von der Uefa kritisch beäugt. Eine Transfersperre droht.

Investoren aus China tummeln sich im europäischen Profifußball. Klubs hoffen auf Geld und neue Märkte. Der FC Pavia ging daran zugrunde.

Die Münchner hatten anfangs größe Mühe mit Arsenal. Nach einer Roten Karte für den Londoner Torwart Szczesny fanden die Bayern besser ins Spiel.

Clarence Seedorf startet seine Trainerkarriere beim AC Mailand. Der Niederländer ist der erste schwarze Coach in der Serie A.

Der italienische Fußballverband gibt vor, Rassismus ahnden zu wollen. Doch tatsächlich bestraft er nun Vereine für harmlose Schmähgesänge ihrer Fans.

AC-Milan-Profi Sully Muntari leistet sich einen Aussetzer, die Fans des AS Rom gleich mehrere: Mario Balotelli und Kevin-Prince Boateng werden rassistisch beleidigt

Das Ende der Fastenzeit: Mit einem 4:0 gegen den AC Mailand feiert der FC Barcelona seine Wiederauferstehung und steht im Viertelfinale der Champions League.

Der AC Mailand zeigt in der Champions League, wie man den FC Barcelona besiegt. Präsident Berlusconi kommt der Sieg im Wahlkampf gerade recht.

Schalke kann das Unentschieden in Istanbul beinahe als Sieg feiern. Dem FC Barcelona hingegen wollte gegen den AC Mailand nichts gelingen.

Fußballfreie Zeit? Von wegen. In den Hauptrollen: Kevin-Prince Boateng, Marko Marin, Mario Balotelli, West Ham United und zwei kuschelnde russische Kicker.

Nach rassistischen Beschimpfungen verlässt Kevin Prince Boateng gemeinsam mit seinem Team vom AC Mailand den Platz. Der Gegner hieß Pro Patria.