taz.de -- Mexico
Linke Kräfte haben auch in Lateinamerika mit dem Vormarsch der Ultrarechten zu kämpfen. Die USA mischen sich so unverhohlen ein wie lange nicht mehr.
Trump hat Massenabschiebungen und Strafzölle für Mexiko angekündigt. Dort versucht die Regierung, sich so gut es geht darauf einzustellen.
Die Verletzung der mexikanischen Souveränität löst Empörung aus – in ganz Südamerika. Doch für López Obrador hat das Ganze auch eine gute Seite.
In fesselnden Bildern erzählt Tatiana Huezos Dokumentarfilm “El eco“ vom Arbeiten und Aufwachsen in einem mexikanischen Bergdorf.
Heckler & Koch lieferte illegal Waffen nach Mexiko, zwei Angestellte wurden verurteilt. Am Donnerstag geht der Fall vor den Bundesgerichtshof.
Guatemalas Präsident ordnet die Festnahme und Abschiebung von illegal Eingereisten an. Bisher sind rund 3.000 Flüchtende auf dem Weg nach Norden.
Umgeht die Waffenschmiede Sig Sauer erneut die deutschen Exportregeln? Recherchen von taz und SWR deuten auf illegale Deals mit Mexiko hin.
Die Konfrontation mit einer fast apokalyptischen Realität, darum geht es in dem Festival Plataforma Berlin. Martha Hincapié Charry hat es entwickelt.
Mexikos neuer Präsident ist kein Linker. Demokratische Prozesse bedeuten ihm wenig, die Marktwirtschaft mag er gern. Moralisch gilt er als unbefleckt.
Die mexikanische Schriftstellerin erzählt in „Nach dem Winter“ von lateinamerikanischen Literaten, Alltagscodes und Freundschaft im Exil.
Der kommende US-Präsident empfiehlt Nigel Farrage als britischen Botschafter und rechnet mit TV-Sendern ab. Über feiernde Neonazis schweigt er.
Mit Sicherheitsbedenken begründen Mexikos Behörden die Absage eines Heavy-Metal-Festivals. Die Veranstalter vermuten dahinter politische Motive und Korruption.
Mit Bombenanschlägen wurde die Stromversorgung in mehreren mexikanischen Städten zeitweise lahmgelegt. Dahinter könnte ein Drogenkartell stecken.
Auf einem Kinderfest wird Francisco Rafael Arellano Félix von einem maskierten Unbekannten getötet. Dabei war sein Drogenkartell schon lange auf dem absteigenden Ast.
Mehrere Hundert Ordnungshüter wollen im Bundesstaat Guerrero die Bevölkerung vor Entführungen, Überfällen und Morden schützen. Menschenrechtler sind skeptisch.