taz.de -- Plagiatsverdacht
CDU/CSU, SPD und Grüne vertagen kurzfristig die Entscheidung. Mehrheiten galten als ungewiss. Besonders eine Kandidatin war umstritten.
Ein umstrittener Plagiatsjäger will Robert Habecks Dissertation in die Pfanne hauen. Noch vor dessen Veröffentlichung reagiert Habeck.
„SZ“-Vize-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid behält ihren Doktortitel. Nach Plagiatsvorwürfen hatte die Uni Salzburg ihre Dissertation überprüft.
Die „Süddeutsche Zeitung“ steht in der Kritik. Das hat mit angeblichen Plagiaten ihrer Vize-Chefin zu tun – und einem Informanten im Haus.
Der Nordakademie-Professor Henrique Schneider bestreitet die Vorwürfe, er habe plagiiert und mit Titeln betrogen. Erledigt ist die Sache damit nicht.
Auch der neue CSU-Generalsekretär Martin Huber bereitet der Partei bereits Verdruss. Der Grund: Er hat eine Plagiatsaffäre am Laufen.
Kurz nach seiner Ernennung sind Plagiatsvorwürfe gegen den neuen CSU-Generalsekretär Martin Huber laut geworden. Diese werden jetzt geprüft.
Weil Grünenchefin Baerbock keine Zeit zur Überarbeitung hat, wird ihr umstrittenes Buch nicht mehr gedruckt. Ihr waren Plagiate vorgeworfen worden.
Bundesgeschäftsführer Kellner spricht von „bewussten Falschbehauptungen“ gegen die Kanzlerkandidatin. Baerbock hat erstmals Stellung bezogen.
Die Grünen beklagen eine Rufmord-Kampagne gegen ihre Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Ein Plagiatsjäger will ihr Buch weiter checken.
Stefan Weber wirft der Grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock vor, abgeschrieben zu haben. Die taz hat mit ihm gesprochen.
Ein selbsternannter Plagiatsjäger hat auffällige Stellen in dem Buch der Grünen-Politikerin gefunden. Die weist alle Vorwürfe zurück.
Ein Kriminalbeamter dozierte an der Fachhochschule Altenholz und schrieb von seinen Studierenden ab. Nun hat ihn die Polizei abgezogen.
Die ÖVP-Politikerin Christine Aschbacher bestreitet jedes Fehlverhalten. Sie habe mit ihrem Rücktritt jetzt nur ihre Familie schützen wollen.
Plagiatsverdacht: Die Berliner Freie Universität will die Rüge wegen Franziska Giffeys Doktorarbeit aufheben und den Fall neu prüfen.
Ein geheimes Gutachten zur Doktorarbeit der SPD-Politikerin Franziska Giffey ist öffentlich geworden. Sie plagiierte demnach an 27 Stellen.
Die Familienministerin kann sich nach der Entscheidung über ihren Doktortitel gleich wieder ihrem Lieblingsthema widmen. In Mainz geht es um mehr Geld für Kitas.
Die Plagiatsvorwürfe können Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen gefährlich werden. Das kann Angela Merkel nicht ignorieren.
Uwe-Karsten Heye erinnert an die Frauen der Familie von Walter Benjamin. Beim Kapitel über Dora Benjamin hat er aber die Quellenangabe vergessen.
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer will in Zukunft auf das Führen seines Doktortitels verzichten. Und reagiert damit auf kritische Stimmen.
Die Universiät Bochum sieht kein wissenschaftliches Fehlverhalten bei der Doktorarbeit von CDU-Politiker Norbet Lammert. Das Ergebnis sei eindeutig, so die Uni.
Die Uni Gießen prüft die Dissertation des SPD-Politikers Frank-Walter Steinmeier. Zugleich gerät auch der Plagiatsjäger wegen seiner Methoden in die Kritik.
SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier wehrt sich gegen Plagiatsvorwürfe. Er soll in seiner juristischen Doktorarbeit 1991 unsauber zitiert haben.
Der Bundestagspräsident hat schnell reagiert: Gleich nachdem ein Plagiatsvorwurf gegen ihn laut wurde, hat er seine Universität um Prüfung der Doktorarbeit gebeten.
Der nordrhein-westfälische Medienstaatssekretär Marc Jan Eumann soll in seiner Doktorarbeit abgeschrieben haben. Die Technische Universität Dortmund hat nun reagiert.