taz.de -- Gesine Schwan
Der Noch-Kanzler ist kein Visionär. Im Wahlkampf wirkt er gewohnt spröde. Kann er den Tabubruch von Friedrich Merz für sich nutzen?
Gesine Schwan warnt die SPD, im Wahlkampf nur auf Scholz zu setzen. Die Vorsitzende der SPD-Grundwertekommission lobt die Kommunikation von Pistorius.
In einem Brief kritisiert Gesine Schwan mit weiteren SPD-Politiker*innen die Migrationspolitik ihrer Partei. Die SPD bringe Hetze hervor, warnt sie.
SPD, Grüne und FDP sind bei vielen Themen näher, als gemeinhin angenommen sagt SPD-Größe Gesine Schwan. Und so neoliberal sei die FDP auch nicht.
Gerade Leuten aus dem eigenen Lager fällt es schwer, sich gegenseitig die andere Meinung zu verzeihen. Dabei geht es oft nur um Nuancen.
Dem SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz fehlt Charisma. Das könnten aber andere in der SPD ausfüllen, sagt Parteikollegin Gesine Schwan.
Die SPD-Größe Gesine Schwan sieht den Juso-Chef inzwischen als den „eigentlichen Strategen“ der Partei. Machtpolitisch agiere Kühnert rücksichtslos.
Der Juso-Chef agiere machtpolitisch „ohne allzuviel Rücksicht“, sagt die SPD-Politikerin. Er sei inzwischen „die eigentliche Autorität“ in der Partei.
17 BewerberInnen, 23 Stationen: Mit Regionalkonferenzen will die SPD ihre neue Führung finden. Beim Start sah man bereits erste Tendenzen.
Die SPD-Berichterstattung ist ein Problem. Das wird klar im direkten Kontakt mit Nahles, die so präsent wirkt, wie sie medial nie vermittelt wurde.
Gemeinsam kandidieren sie für den SPD-Vorsitz. Gesine Schwan und Ralf Stegner über das Potenzial von Rot-Rot-Grün und über die Aktualität solidarischen Handelns.
Die möglichen Kandidat*innen für die SPD-Spitze sind interessant und irgendwie nett. Aber das reicht nicht, um die Partei in den Griff zu bekommen.
Mit Gesine Schwan und Ralf Stegner kandidieren nun zwei Außenseiter für den SPD-Vorsitz. Beide wollen die Partei tendenziell nach links führen.
Bei der SPD kommt Bewegung in die Suche nach der künftigen Spitze: Gesine Schwan und Ralf Stegner kandidieren. Weitere Bewerbungen werden erwartet.
Mit den bisherigen Kandidat*innen findet die SPD ganz sicher nicht aus ihrer inhaltlichen Leere. Warum es eine Grande Dame wie Gesine Schwan braucht.
Im Rennen um den SPD-Vorsitz treten Staatsminister Roth und die frühere NRW-Ministerin Kampmann an. Sie wollen diverser und digitaler sein.
Die Tragik der Partei zeigt sich im Casting der SPD um den Parteivorsitz. Das hat begonnen – und keinen kümmert's. Dabei gäbe es eine perfekte Lösung.
Gesine Schwan kann sich vorstellen, SPD-Vorsitzende zu werden. Könnte eine Intellektuelle das? Mit ihr würde vieles anders.
Personality-Magazine boomen. Barbara Schöneberger und sogar Marketing-Nerd Philipp Westermeyer haben schon ein Heft. Wir hätten da noch ein paar Ideen.
Hartz IV hat der SPD geschadet, sagt Gesine Schwan. Die geplante Abkehr sei richtig. Sigmar Gabriel wirft sie vor, eine Kampagne gegen Nahles zu fahren.
Die Sozialdemokraten sollten in der Großen Koalition eigenständiger werden, sagt Gesine Schwan. Vor allem müssten sie das Finanzministerium übernehmen.
Von ihrer Partei fordert die SPD-Politikerin einen klaren linken Kurs. Gegen Sahra Wagenknecht hat sie keine innere Abwehr, der Kanzlerin konstatiert sie Müdigkeit.
2009 sprachen wir mit Hildegard Hamm-Brücher über ihre Abkehr von der FDP, Hosenanzüge, Frauen in der Politik sowie über Erich Kästner als Chef.
Nach dem Brexit-Schock: Jetzt ist die Zeit für einen Neuanfang in der Europäischen Union, sagt die Politologin Gesine Schwan. Aber wie?
Eine linksliberale SPD-Kandidatin könnte in Bellevue ordentlich durchlüften. Doch die Partei scheut das Bündnis mit Linken und Grünen.
Gabriel ist nicht das Problem, sondern nur ein Ausdruck der SPD-Misere. Die Basis sollte die Chance einer Richtungsentscheidung bekommen.
Ist die SPD noch zu retten und wenn ja, von wem? Zu Besuch bei Genossen und Genossinnen, die für Hoffnung stehen.
Früher galt Gesine Schwan in der SPD als Rechte, heute kritisiert sie fehlende Abgrenzung zum Neoliberalismus. Wer hat sich bewegt, sie oder ihre Partei?
Am besten ist er, wenn er gar nichts sagt. Trotzdem soll Joachim Gauck 2017 erneut zum Bundespräsidenten gewählt werden.
Die Viadrina School of Governance meldet Insolvenz an – trotz 18.000 Euro Studiengebühren pro Master. Ob es weitergeht, entscheiden die nächsten Monate.
Eine Tagung mit nationalem Esogeschwurbel in Berlin. Mittendrin SPD-Promis: Gesine Schwan ist Schirmherrin, Martin Schulz schickt ein Grußwort.
Es ist rot, es ist knackig und soll für „jeden Metzgermeister zugänglich“ sein: Das Generationen-Manifest deutscher Prominenter aus Medien, Politik und Wissenschaft.